Warum hilft die Bundeswehr?

Sind durch Naturkatastrophen, Unglücke und Epidemien Menschen in Not, helfen ihnen deutsche Soldaten und Soldatinnen weltweit.

Wann hilft die Bundeswehr im Inland?

Bei Naturkatastrophen wie Überschwemmungen, Erdbeben oder Waldbränden sowie in besonders schweren Unglücksfällen wie Flugzeug- oder Eisenbahnunglücke oder Unfällen in Kernenergieanlagen darf die Bundeswehr die Polizeikräfte im Inland unterstützen, wenn Hilfe erforderlich ist (Art. 35 Abs. 2 Satz 2, Abs. 3 GG).

Was ist der Ursprung der Wörter „Soldat“ und „Sold“?

Ursprung der Wörter „Soldat“ und „Sold“ ist der Name der römischen Goldmünze Solidus – eine Substantivierung des lateinischen Adjektivs „solidus“ mit der Bedeutung „fest, massiv, solide“. Die Synonyme des Lehnwortes „Soldat“ sind noch älteren Ursprungs: „Krieger“ und „Kämpfer“ sind bereits für das Mittelhochdeutsche belegt.

Wie entscheidet man über den Status des Soldaten?

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Über den Status des Soldaten (als Befehlsempfänger, Held, Deserteur, Feigling, Fahnenflüchtiger …) entscheidet die Frage nach dem zuerkannten und tatsächlich vorhandenen Status des Soldaten als Subjekt oder Objekt. Die Untersuchung dieser Frage ist wissenschaftlicher Gegenstand der Soziologie.

Ist der Soldat als Verteidiger ein Garant für die Souveränität seines Landes?

Der Soldat ist als Verteidiger im Rahmen seiner Armee als Erstes ein Garant für die äußere Souveränität seines Landes, durch die latente Drohung, eine Einschränkung der Souveränität durch die Vernichtung von Menschen und deren materiellen Existenzen zu vergelten.

Was sind die Synonyme von „Soldat“ und „Milizionär“?

Die Synonyme des Lehnwortes „Soldat“ sind noch älteren Ursprungs: „Krieger“ und „Kämpfer“ sind bereits für das Mittelhochdeutsche belegt. Dagegen entstand die Bezeichnung „Milizionär“ erst im 17. Jahrhundert aus dem lat. „miles“ „Soldat“, dessen Bedeutung im Bereich der ehemaligen Sowjetunion abweicht, da sie dort einen Polizisten bezeichnet.