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Warum ist der Regenwald in der DR Kongo bedroht und welche Folgen ergeben sich daraus?
Kongobecken – Regenwald im Herzen Afrikas. Im Kongobecken wachsen nach Amazonien die zweitgrößten zusammenhängenden Regenwälder der Erde. Die größten Bedrohungen für die Wälder des Kongobeckens und deren Tier- und Pflanzenwelt sind die: illegale und nicht nachhaltige Jagd nach Buschfleisch, sowie Krankheiten, wie Ebola.
Wie groß ist der Regenwald im Kongobecken?
Fläche: Der Regenwald im Kongobecken erstreckt sich über eine Fläche von etwa 1,7 Millionen Quadratkilometern und ist damit fünfmal größer als Deutschland. Lebensraum: Im Kongobecken leben über 400 Säugetier-, 1.000 Vogel- und über 10.000 Pflanzenarten.
Wie groß ist der Regenwald im Kongo-Becken?
Sümpfe und Mangrovenwälder. Der Regenwald im Kongo-Becken erstreckt sich über eine Fläche von etwa 1,7 Millionen Quadratkilometern und ist damit fünfmal größer als Deutschland – nur der Urwald im Amazonas-Gebiet ist noch größer. Ein Viertel des weltweiten Regenwaldbestandes macht das grüne Herz Afrikas aus.
Was ist die Wassertiefe des Kongos?
An einigen Stellen des Kongos wurde per Echolot eine Wassertiefe von 220 Metern gemessen, kein anderer Fluss ist tiefer. Anrainer des Stroms sind die Demokratische Republik (DR) Kongo, die Republik Kongo und Angola. Nach dem Amazonas führt der Kongo das meiste Wasser mit sich.
Welche Bedeutung hat der Kongo für die Schifffahrt?
Für die Schifffahrt ist der Kongo deshalb eine verlässliche Wasserstraße. Der Kongo ist neben seiner ökologischen Bedeutung auch Lebensgrundlage für die Menschen der Region. Er ist Trinkwasserspeicher, Fischlieferant, Spielplatz und vor allem Hauptverkehrsader.
Was sind die größten Bedrohungen für den Kongo-Becken?
Kongo-Becken – Regenwald im Herzen Afrikas. Die größten Bedrohungen für die Wälder des Kongo-Beckens sind illegale oder nicht nachhaltige Holzwirtschaft, die illegale Jagd, die Ausdehnung landwirtschaftlicher Nutzflächen sowie der Bergbau.