Warum ist die Kavitation in Hydraulikpumpen zu vermeiden?

Daher ist Kavitation in der Hydraulik unerwünscht, da sie nicht nur das Material beschädigt, sondern auch den Wirkungsgrad reduziert. Um Kavitation in Pumpen zu verhindern, darf die Temperatur der Flüssigkeit in der Pumpe nicht zu hoch beziehungsweise der Ansaugdruck der Pumpe nicht zu niedrig sein.

Wie entstehen Strömungsgeräusche?

Die Geräusche entstehen, wenn Rohre oder Heizkörper aufheizen und auskühlen, also bei jedem Temperaturwechsel. In Heizungsanlagen, insbesondere in Mehrfamilienhäusern, sind permanente Temperaturwechsel normal. Temperaturwechsel entstehen, wenn die Heizungsregelung auf die Veränderung der Außentemperatur reagiert.

Warum ist Kavitation in der Hydraulik unerwünscht?

Daher ist Kavitation in der Hydraulik unerwünscht, da sie nicht nur das Material beschädigt, sondern auch den Wirkungsgrad reduziert. Um Kavitation in Pumpen zu verhindern, darf die Temperatur der Flüssigkeit in der Pumpe nicht zu hoch beziehungsweise der Ansaugdruck der Pumpe nicht zu niedrig sein.

Was ist Kavitation für Flüssigkeiten?

Kavitation bezeichnet Hohlraumbildung in Flüssigkeiten. Hohlraumbildung setzt ein, wenn der örtliche statische Druck in einer Flüssigkeit unter einen kritischen Wert absinkt. Dieser kritische Wert ist in der Regel etwa gleich groß wie der Dampfdruck der Flüssigkeit.

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Was sind die Auswirkungen der Kavitation?

Wesentliche Auswirkungen der Kavitation sind: Kavitationsverschleiß, ungelöstes Gas im Hydrauliksystem laute Geräusche hoher Frequenz örtlich hohe Temperaturen in der Flüssigkeit und Veränderung der Widerstandscharakteristik hydraulischer Widerstände.

Wie verringert man die Kavitation?

Man verringert die Kavitation, indem man den gesamten Treibstofftank unter Überdruck setzt und diesen Überdruck durch Nachspeisen von Druckgas hält, während sich der Tank entleert. Das beim Implodieren auftretende Geräusch (Knall, Knattern) hob früher oft die Tarnung von U-Booten auf – die Boote konnten mit passivem Sonar geortet werden.

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