Warum ist Outsourcing gut?
Betriebe verfolgen mit Hilfe von Outsourcing in erster Linie das Ziel, ihren Umsatz zu steigern, indem sie sich besser auf ihr tägliches Kerngeschäft konzentrieren und dadurch Kosten einsparen können.
Welche Nachteile hat Outsourcing?
Nachteile von Outsourcing Einen entscheidenden Nachteil im Outsourcing stellt die Gefahr dar, sich von den externen Zulieferern zu abhängig zu machen. Entstehen beim Zulieferer wirtschaftliche oder qualitative Schwierigkeiten, kann dies zu Folgekosten im Unternehmen führen.
Warum lohnt sich das Outsourcing an externen Dienstleistern?
Das gilt auch für die Mitarbeiter der Finanzbuchhaltung, die in einem mittelständischen Betrieb oft ebenfalls nicht genug zu tun haben. Wenn nur eine geringe Anzahl an Rechnungen jeden Monat an die Lieferanten zu zahlen ist und die Zahl der Debitoren ebenfalls überschaubar ist, lohnt sich das Outsourcing an einen externen Dienstleister.
Was sind die Nachteile von Outsourcing?
Die Nachteile von Outsourcing. Der wesentlichste Nachteil ist die einhergehende Abhängigkeit zum Dienstleister beim Outsourcingvorgang. Sollte der Dienstleister in wirtschaftliche oder qualitative Schwierigkeiten kommen, dann kann das Folgekosten für das eigene Unternehmen bedeuten.
Wie kann ich eine Entscheidung über Outsourcing treffen?
Um eine Entscheidung über Outsourcing zu treffen, muss die Geschäftsleitung die eigenen Kosten mit den monatlichen Gebühren vergleichen, die ein externer Anbieter für die Ausführung der Arbeiten berechnet. Dabei ist es wichtig, an sämtliche Ausgaben zu denken, die ein Mitarbeiter verursacht.
Welche Kosten entstehen beim Outsourcing eines Projektes?
Oft ist nicht einmal absehbar, ob solche Kosten beim Outsourcing eines Projektes überhaupt zum Tragen kommen. Beispiele für weiche Kosten sind: Zusatzkosten, die entstehen, weil externe Mitarbeiter weniger effizient arbeiten als internes Personal und daher mehr Zeit benötigen, um vergleichbare Ergebnisse zu erzielen.