Warum ist Wissensmanagement so wichtig?

Gutes Wissensmanagement stellt sicher, dass wichtige Informationen gut zugänglich sind und unterstützt somit Mitarbeiter bei Entscheidungen. Wenn Informationen und Wissen gut dokumentiert sind, steigert dies zudem die Produktivität.

Was gehört zum allgemein Wissen dazu?

Allgemeinwissen meint jenes Wissen, das sich ein Mensch mit durchschnittlichen Bildungsmöglichkeiten in der Bevölkerung aneignen kann. Es umfasst sowohl Kenntnisse, die durch Erziehung und Bildung lehrend vermittelt werden, als auch solche, die unwillkürlich gelernt werden, wie etwa im Umgang mit den Massenmedien.

Was ist Wissensmanagement überhaupt?

Denn Wissen liegt bei Individuen, den Mitarbeitern, und muss organisiert werden. Um Wissen professionell zu managen, bedarf es einer systematischen Handhabe. In diesem Artikel erfahren Sie, wie das geht, welche Tools Sie einsetzen können, und welche Vorteile daraus für Ihr Unternehmen resultieren. Was ist Wissensmanagement überhaupt?

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Ist Wissensmanagement eine große Aufgabe?

Deutlich wird, dass Wissensmanagement eine große Aufgabe ist, die das Zusammenspiel mehrer Stakeholder braucht. HR kann sich hervortun, indem es diese koordiniert und dabei immer auch die Geschäftsführung mit einbindet. Denn die gibt die strategische Linie vor und stellt im Zweifelsfall Budget zur Verfügung – für Tools oder Personal.

Wie lässt sich das Wissensmanagement anwenden?

Wissensmanagement lässt sich auf Einzelpersonen anwenden, oder – darum geht es in diesem Artikel – auf Organisationen. Dann ist häufig die Rede von organisationalem Wissensmanagement. Bei Letzterem kommt Human Resources eine wichtige Rolle zu.

Wie haben sich die Aufgaben des Wissensmanagements verändert?

Die Aufgaben des Wissensmanagements haben sich in den vergangenen Jahren verändert: Gerade in Zeiten, in denen sich Wissen schneller verändert, sind Tools und Methoden des Wissensmanagements agiler geworden. Das Wissensmanagement der ersten Generation bestand primär aus gemeinsamen Wissensdatenbanken.