Inhaltsverzeichnis
- 1 Warum kann ein Eigentümer sein Eigentum nicht besitzen?
- 2 Wie kann man Eigentum erwerben?
- 3 Was sollten sie beachten vor der Gründung einer Firma?
- 4 Was ist der Begriff „Eigentum“?
- 5 Was ist ein Eigentumsnachweis?
- 6 Wer ist Eigentümer von einer Immobilie?
- 7 Wie sollte man sich als neuer Eigentümer eintragen lassen?
- 8 Was ist zivilrechtliche Eigentumsbegriff?
- 9 Wie wird der Begriff des Eigentums definiert?
- 10 Was ist Eigentum und Besitz in der deutschen Sprache?
- 11 Was sind die Begriffe Eigentümer und Eigentum?
- 12 Welche Ansprüche entstehen aus der Verletzung des Eigentums?
- 13 Welche Elemente sind zum Eigentumserwerb notwendig?
- 14 Wie wird das Eigentum an einer Immobilie übertragen?
- 15 Was ist ein Eigentümer und ein Eigentümer?
- 16 Was darf der Eigentümer von einem Eigentum ausschließen?
- 17 Was ist Eigentumserwerb?
- 18 Was sind die Rechte an geistigem Eigentum?
- 19 Was gibt es bei der Creative Commons und kommerziellen Nutzung?
- 20 Ist der Eigentümer eines PKWs ein dritter?
- 21 Ist Eigentum und Besitz verpflichtend?
- 22 Was ist der Eigentümer der Wohnung?
- 23 Wie erfolgt eine Hausbesetzung in der Bundesrepublik Deutschland?
- 24 Was kann mit einer Eigentumswohnung verbunden sein?
- 25 Was muss der neue Eigentümer für eine Immobilie anmelden?
- 26 Wie kann ich Eigenbedarf nach dem Hauskauf geltend machen?
- 27 Was sollten sie beachten, wenn sie eine Eigentumswohnung kaufen?
- 28 Kann der Eigentümer die eigene Immobilie selbst bewohnen?
Warum kann ein Eigentümer sein Eigentum nicht besitzen?
So kann eine Person Besitzer sein, nicht jedoch Eigentümer, und so kann ein Eigentümer manchmal sein Eigentum nicht besitzen. Dies trifft zum Beispiel dann zu, wenn der Eigentümer sein Eigentum verleiht oder vermietet. Wo sind die Gesetze zum Eigentum zu finden?
Wie kann man Eigentum erwerben?
So kann Eigentum erworben werden, indem man ein Rechtsgeschäft darüber abschließt. Dies kann durch Kauf einer Sache oder durch Erwerb durch Schenkung geschehen. Besitzt man eine Sache lang genug, kann diese unter Umständen auch in das Eigentum einverleibt werden. Dies nennt man Ersitzung.
Was ist ein Eigentumserwerb?
Dies nennt man Ersitzung. Wenn man eine Sache weiterverarbeitet oder verbindet bzw. mit einer anderen Sache vermischt, kann dies ebenfalls dazu führen, dass ein Eigentumserwerb stattfindet. Auch eine Möglichkeit, Eigentum zu erlangen, ist die der Aneignung.
Was reicht für die Annahme von Eigenbedarf?
Für die Annahme von Eigenbedarf reicht die Absicht des Vermieters, in den vermieteten Räumen selbst zu wohnen oder eine der in § 564b Abs. 2 Nr. 2 BGB genannten Personen wohnen zu lassen, nur aus, wenn er hierfür vernünftige Gründe hat. Unzureichende Unterbringung des Vermieters ist nicht erforderlich.“
Was sollten sie beachten vor der Gründung einer Firma?
Sie sollten sich bewusst sein, dass mit der Gründung einer Firma gewisse Risiken einhergehen, sowohl betriebliche als auch private, die vermieden werden sollten. Da dies nicht immer beeinflussbar ist, macht es Sinn sich schnellstmöglich gegen Risiken abzusichern, die Ihre Existenz als Gründer bedrohen könnten.
Was ist der Begriff „Eigentum“?
Unter dem Begriff „Eigentum“ ist zu verstehen, dass eine oder mehrere Personen die Verfügungs- und Nutzungsgewalt über einen Gegenstand innehaben. Verwechselt oder oft als Synonym verwendet wird der Begriff „Besitz“.
Was sind die Unterschiede zwischen Eigentum und Besitz?
Klare Unterschiede zwischen Eigentum und Besitz macht das 3. Buch des BGB. Wenn man rechtlich über eine Sache herrscht, dann ist das Eigentum. Der Eigentümer kann festlegen, was mit seinem Eigentum geschehen soll. Er kann es benutzen wie er möchte, kann es verschenken oder wegwerfen oder verleihen oder vermieten.
Welche Partnerschaften eignen sich für den Immobilienerwerb?
Dafür eignet sich am besten ein Partnerschaftsvertrag oder die Gründung einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) für den Immobilienerwerb. Jung und frei: Ohne Trauschein gibt es wenige Verpflichtungen. Soll eine gemeinsame Immobilie erworben werden, empfiehlt sich aber zum Beispiel ein Partnerschaftsvertrag.
Was ist ein Eigentumsnachweis?
Eigentumsnachweis Wer ein Grundstück oder eine Immobilie verkaufen möchte, muss nachweisen, dass er Eigentümer und zum Verkauf berechtigt ist. Der Eigentumsnachweis lässt sich anhand des Grundbuchs zuverlässig für alle Immobilien zu führen.
Wer ist Eigentümer von einer Immobilie?
Eigentümer ist derjenige, dem eine Sache rechtlich gehört (§ 903 BGB). Bei einer Immobilie ist derjenige Eigentümer, der im Grundbuch als Eigentümer eingetragen ist. Ist eine Person im Grundbuch als Eigentümer eingetragen, so vermutet das Gesetz, dass ihr das Recht zusteht (öffentlicher Glaube des Grundbuchs § 891 BGB).
Was muss der Eigentümer für eine Eigentumswohnung Zählen?
Wohnt der Eigentümer im Erdgeschoss und benötigt er folglich den Lift nicht, muss er trotzdem für die Wartung und Reinigung zahlen. Bei einer Eigentumswohnung ist außerdem zu berücksichtigen, dass lediglich die Räumlichkeiten zum Eigentum zählen. Die Außenwände gehören nicht dazu.
Wie kann das Eigentum nachgewiesen werden?
Das Eigentum kann z. B. durch das Zeugnis des Grundbuchamts nachgewiesen werden. Bei dem Grundbuch handelt es sich um ein öffentliches Register. In diesem werden Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte, bestehende Eigentumsrechte an Immobilien und damit verbundene Belastungen (z. B. Hypotheken) eingetragen.
Wie sollte man sich als neuer Eigentümer eintragen lassen?
Die Erbengemeinschaft sollte sich als neuer Eigentümer im Grundbuch eintragen lassen. Zum Nachweis der Erbfolge genügt ein notarielles Testament oder ein Erbvertrag. Fehlt es daran, muss vorher beim Nachlassgericht ein Erbschein beantragt werden (§ 35 GBO).
Was ist zivilrechtliche Eigentumsbegriff?
Der zivilrechtliche Eigentumsbegriff findet eine Vielzahl an Bestimmungen im Bürgerlichen Gesetzbuch ( BGB) und ist das umfassende Herrschaftsrecht über bürgerliche und unbewegliche Sachen. Der Begriff der Sache richtet sich nach § 90 BGB.
Ist ein Vermieter nicht gleichzeitig der Eigentümer der Immobilie?
Denn ein Vermieter muss nicht gleichzeitig auch der Eigentümer der Immobilie sein, da er sich selbstverständlich z.B. von seiner Hausverwaltung oder einem Rechtsanwalt vertreten lassen kann. Das berechtigte Interesse ist dem Grundbuchamt darzulegen.
Warum wird das Eigentumsrecht „verwirklicht“?
Man kann auch sagen: Das Eigentumsrecht wird mit Hilfe dieser Ansprüche im Einzelfall „verwirklicht“. Man spricht deshalb auch von „dinglichen Ansprüchen“, weil sie ein mit einer Sache verbundenes Recht („dingliches Recht“), nämlich das Eigentum, im konkreten Fall zur Geltung bringen.
Wie wird der Begriff des Eigentums definiert?
Und dementsprechend wird der Begriff des Eigentums im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) wie folgt definiert: «Der Eigentümer einer Sache kann, soweit nicht das Gesetz oder Rechte Dritter entgegenstehen, mit der Sache nach Belieben verfahren und andere von jeder Einwirkung ausschließen.
Was ist Eigentum und Besitz in der deutschen Sprache?
Verwendung in der deutschen Sprache. Eigentum und Besitz werden sprachlich oft gleichgesetzt, sind jedoch im juristischen und ökonomischen Kontext streng voneinander zu unterscheiden. So kann ein Gegenstand sich vorübergehend oder auf Dauer im Besitz einer anderen Person als des Eigentümers befinden (zum Beispiel bei einer Mietwohnung).
Was ist Eigentum im deutschen Recht?
Was ist Eigentum? Eigentum bezeichnet im deutschen Recht die umfassendste Herrschaft an einer Sache, welche die Rechtsordnung zulässt. Innerhalb des verfassungsrechtlichen Rahmens, kann eine Person grundsätzlich völlig frei über ihr Eigentum entscheiden.
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Wie kann ich gegen eingetretene Eigentumsstörungen Klagen?
Gegen eingetretene Eigentumsstörungen kann sich der Eigentümer mit dem Beseitigungsanspruch aus § 1004 Abs. 1 S. 1 zur Wehr setzen. Sind zukünftige Störungen zu erwarten, kann der Eigentümer nach § 1004 Abs. 1 S. 2 auf Unterlassung klagen und damit den Eingriff in sein Eigentum bereits im Vorfeld verhindern.
Was sind die Begriffe Eigentümer und Eigentum?
Oftmals werden die Begriffe Besitz und Eigentum in der Praxis gleichgestellt oder verwechselt. In dem juristischen Bereich sind beide Begriffe jedoch strikt voneinander zu trennen. Ein Besitzer ist eine Person, die grundsätzlich die tatsächliche Sachherrschaft besitzt. Ein Eigentümer hat hingegen die rechtliche Sachherrschaft.
Welche Ansprüche entstehen aus der Verletzung des Eigentums?
Erst aus der Verletzung des Eigentumsrechts entstehen Ansprüche gegen den (oder die) Verletzer des Eigentums. Die Aufgabe der Ansprüche aus §§ 894, 985, 1004 sowie der in § 924 aufgezählten Vorschriften besteht darin, das Eigentumsrecht und die damit gem. § 903 verbundene Sachherrschaft gegen verschiedene Eingriffe zu verteidigen.
Was ist beim Begriff „Besitz“ gemeint?
Verwechselt oder oft als Synonym verwendet wird der Begriff „Besitz“. Beim Besitz handelt es sich jedoch nur um die tatsächliche Ausübung der Herrschaftsgewalt – damit ist also das tatsächliche „In-den-Händen-Halten“ des Gegenstandes gemeint.
Warum steht die Frucht im Eigentum des Eigentümers?
Nach der Abtrennung steht die Frucht im Eigentum desjenigen, der auch Eigentümer des Grundstückes ist, von dem sie abgetrennt wurde. Das ist auch dann der Fall, wenn der Liegenschaftseigentümer die Trennung nicht selbst vornimmt.
Welche Elemente sind zum Eigentumserwerb notwendig?
Auch bei unbeweglichen Sachen sind drei Elemente zum Eigentumserwerb notwendig; und zwar einerseits ein Rechtsgrund, also ein Titel, die Übergabe und die Berechtigung des Übergebers. Der Titel kann ein Vertrag sein der auf die Übertragung von Eigentum gerichtet ist.
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Wie wird das Eigentum an einer Immobilie übertragen?
Das Eigentum an einer Immobilie wird durch den Eintrag ins Grundbuch übertragen. Hierfür muss eine notarielle oder öffentliche Urkunde vorliegen. Für die Eigentumsübertragung an Immobilien gibt es spezielle Formvorschriften, die im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) geregelt sind.
Warum ist das Eigentum unverletzlich?
Nach Art 5 des Staatsgrundgesetzes über die allgemeinen Rechte der Staatsbürger von 1867 ist „das Eigentum […] unverletzlich. Eine Enteignung kann nur in den Fällen und in der Art eintreten, die das Gesetz bestimmt.“
Ist der Eigentümer frei über sein Eigentum zu entscheiden?
Innerhalb des Geltungsbereichs des Grundgesetzes hat der Eigentümer das Recht, frei über sein Eigentum zu entscheiden. Voraussetzung ist die dabei gewährleistete Unversehrtheit Dritter. Zusätzlich zum Schutz des Eigentums treten die komplexen Formen des Erwerbs von Eigentum hinzu.
Was ist ein Eigentümer und ein Eigentümer?
In dem juristischen Bereich sind beide Begriffe jedoch strikt voneinander zu trennen. Ein Besitzer ist eine Person, die grundsätzlich die tatsächliche Sachherrschaft besitzt. Ein Eigentümer hat hingegen die rechtliche Sachherrschaft. So kann es vorkommen, dass Besitz und Eigentum auseinanderfallen.
Was darf der Eigentümer von einem Eigentum ausschließen?
Er darf andere Personen von jeder Einwirkung ausschließen. Dabei muss der Eigentümer jedoch die Grenzen des Gesetzes beachten. So ist es beispielsweise verboten, das Eigentum dazu benutzen, um fremdes Eigentum zu beschädigen oder andere Personen zu verletzten. Aufgrund des Herrschaftsrechts wird das Eigentum streng von dem Besitz getrennt.
Was ist Eigentum und Besitz?
Eigentum und Besitz sind deshalb nicht dasselbe. Ein Besitzer ist derjenige, in dessen Einflussbereich sich die Sache befindet und der deshalb auf sie zugreifen kann. Abgrenzung: Besitz ist eine Tatsache, Eigentum dagegen ist das Recht an einer Sache. Oft hat der Eigentümer seine Sache selbst. Dann ist er zugleich Besitzer.
Was ist der Begriff des Eigentums?
Der verfassungsrechtliche Begriff des Eigentums ist in Art. 14 Abs. 1 des Grundgesetzes ( GG) zu finden und benennt dort als Eigentum jedes vermögenswerte Recht bzw. jedes vermögenswerte Gut. Zugeordnet wird es dem privaten Recht, wobei es einen besonderen Schutz genießt.
Was ist Eigentumserwerb?
3. Eigentumserwerb durch Verbindung oder Vermischung: Wird eine bewegliche Sache mit einem Grundstück so verbunden, dass sie zum wesentlichen Bestandteil eines Grundstücks wird, so geht das Eigentum an der beweglichen Sache unter, und das Eigentum am Grundstück erstreckt sich gemäß der §§ 94, 96 BGB regelmäßig auch hierauf.
Was sind die Rechte an geistigem Eigentum?
Die Rechte an geistigem Eigentum gelten für Immaterialgüter, also Erzeugnisse, die nicht greifbar sind und sich dennoch im Besitz von deren Entwicklern und Schöpfern befinden. Bei diesen Gütern handelt es sich beispielsweise um Bilder, Wörter, Melodien, Ideen, Programme, Erfindungen und Marken.
Wie geregelt ist der Eigentumsvorbehalt?
Geregelt ist der Eigentumsvorbehalt in § 449 Abs. 1 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB): „Hat sich der Verkäufer einer beweglichen Sache das Eigentum bis zur Zahlung des Kaufpreises vorbehalten, so ist im Zweifel anzunehmen, dass das Eigentum unter der aufschiebenden Bedingung vollständiger Zahlung des Kaufpreises übertragen wird (Eigentumsvorbehalt).“
Kann man Aktionen nicht-kommerziell nutzen?
Non-Profit-Organisationen und Privatpersonen können mit Aktionen, die nicht gewinnorientiert sind, eine nicht-kommerzielle Nutzung für sich geltend machen. Das muss der Lizenzgeber jedoch nicht zwingend genauso sehen.
Was gibt es bei der Creative Commons und kommerziellen Nutzung?
Creative Commons und kommerzielle Nutzung Es gibt die Möglichkeit, dass der Urheber bei der sogenannten Zero-Lizenz auf sämtliche Rechte verzichtet. Die anderen CC-Lizenzen sehen als Minimum die Nennung des Urhebers vor und variieren in der Art der Verbreitung, der Erlaubnis zum Modifizieren und zur kommerziellen Nutzung.
Ist der Eigentümer eines PKWs ein dritter?
So kann es vorkommen, dass Besitz und Eigentum auseinanderfallen. Dies ist zur Veranschaulichung zum Beispiel dann der Fall, wenn der Eigentümer eines PKWs sein Fahrzeug an einen Dritten verleiht. Der Dritte ist in diesem Moment lediglich Besitzer des Gegenstandes.
Wie darf der Eigentümer mit seiner Sache verfahren?
Das bedeutet, dass der Eigentümer nach Belieben mit seiner Sache verfahren darf. Er darf andere Personen von jeder Einwirkung ausschließen. Dabei muss der Eigentümer jedoch die Grenzen des Gesetzes beachten. So ist es beispielsweise verboten, das Eigentum dazu benutzen, um fremdes Eigentum zu beschädigen oder andere Personen zu verletzten.
Wie können Eigentümer und Besitzer zu Auseinandersetzungen kommen?
Auch bei dem Verhältnis Eigentümer und Besitzer kann es häufig zu Auseinandersetzungen kommen, so dass ein Anwalt behilflich sein kann. So können sachenrechtliche Eigentumsansprüche vorliegen, die natürlich vom Inhaber gerichtlich durchgesetzt werden können.
Ist Eigentum und Besitz verpflichtend?
Eigentum und Besitz sind verpflichtend. Wenn Sie an etwas Eigentum haben, dann bedeutet dies, dass Sie ein unbeschränktes Recht an dieser Sache haben, niemand darf Ihnen Ihr Eigentum wegnehmen, dieses beschädigen oder vernichten. Dabei kommt es nicht darauf an, ob Sie die Sache nutzen, brauchen oder ob diese einen Wert besitzt.
Was ist der Eigentümer der Wohnung?
Der Eigentümer der Wohnung kann handeln: Staat oder Gemeinde. Das heißt, dies schließt die städtischen Behörden, Ausschüsse für die Verwaltung der staatlichen Eigentum. Privatperson. Die Wohnung gehört zu einer Familie oder zu einer Person. Privateigentum ist unterteilt in: Individuell. Der Anteil. Sie können Gehäuse auf verschiedene Weise kaufen:
Wie ist das Eigentumsrecht geregelt?
Das Eigentum an Sachen ist im Sachenrecht geregelt (siehe Sachenrecht ). Das Eigentumsrecht ist ein umfassendes Herrschaftsrecht, da der Eigentümer mit seiner Sache grundsätzlich nach Belieben verfahren kann. Einem Dritten kann der Eigentümer unter Berufung auf sein Recht die Nutzung der Sache verwehren.
Wie definiert das BGB den Eigenbedarf im Mietrecht?
Das BGB definiert in 573 nicht nur, wann eine ordentliche Kündigung erfolgen kann, sondern auch wann und für wen >Eigenbedarf angemeldet werden darf. Das BGB hat im Mietrecht für die Kündigung von Mietverträgen eine große Bedeutung. So wird im Abschnitt 2 im § 573 BGB der Eigenbedarf nur für einen bestimmten Personenkreis definiert.
Wie erfolgt eine Hausbesetzung in der Bundesrepublik Deutschland?
In den meisten Fällen erfolgt eine Hausbesetzung gegen den Willen oder ohne Berücksichtigung des Willens des Eigentümers. Der damit vorliegende Rechtsbruch, der sich in der Bundesrepublik Deutschland von der Gewährleistung von Eigentum in Artikel 14 (1) der Grundrechte im Grundgesetzes ableitet, wird von den Besetzern bewusst in Kauf genommen.
Was kann mit einer Eigentumswohnung verbunden sein?
Doch mit einer Eigentumswohnung können auch deutliche Nachteile verbunden sein, wenn etwa das Hausgeld bzw. das Wohngeld in die Höhe schnellt, die Immobilie leidet oder die Nachbarn bzw. Miteigentümer unerträglich sind.
Was sind die Befugnisse des Eigentümers?
Die Befugnisse des Eigentümers ergeben sich aus § 903 BGB und wirken in zwei Richtungen: Der Eigentümer darf mit der Sache nach seinem Belieben verfahren. Er darf rechtlich sein Eigentum übertragen, aufgeben oder im Inhalt ändern. Tatsächlich kann er aufgrund des Besitzes an der Sache sie nutzen, zerstören, verbrauchen oder verändern.
Eigentum und Besitz sind verschiedene Angelegenheiten, beides ist mit Rechten und Pflichten verbunden. An einfachen Beispielen können Sie die Unterschiede leicht verstehen und erkennen, auf was Sie grundsätzlich achten müssen.
Ist der Eigentümer selbst Eigentümer einer Immobilie?
Wohnt der Eigentümer selbst in der Immobilie, ist er zugleich auch Besitzer. Wer im Grundbuch steht, ist also der Eigentümer. Eigentum gibt es in unterschiedlichen Erscheinungsformen. Beim Alleineigentum gehört die Immobilie einer einzigen Person. Beim Miteigentum sind mehrere beteiligt und im Grundbuch eingetragen.
Was muss der neue Eigentümer für eine Immobilie anmelden?
Demnach übernimmt der neue Eigentümer das bestehende Mietverhältnis. Eigenbedarf für eine Immobilie anmelden: Die Kündigungsfristen sind wichtig. Daher muss sich der Eigentümer, der eine vermietete Immobilie kaufen und Eigenbedarf anmelden will, nach dem Kauf an die gesetzlichen Vorgaben und das Mietrecht halten.
Wie kann ich Eigenbedarf nach dem Hauskauf geltend machen?
Wer Eigenbedarf nach dem Hauskauf geltend machen möchte, hat, wie bereits erwähnt, einige Anforderungen und Regelung zu beachten. Ein Haus zu kaufen und dem Mieter zu kündigen: Nur möglich wegen Eigenbedarf. Der alte Eigentümer kann das Haus verkaufen, jedoch den Mietern deshalb nicht kündigen.
Was ist Eigentum in Deutschland?
Eigentum (Deutschland) Eigentum ist nach deutschem Recht ein Herrschaftsrecht über eine vermögenswerte Position. Für das Privatrecht definiert § 903 des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) das Eigentum als Herrschaft einer Person über eine Sache. Hiernach kann der Eigentümer mit der Sache nach Belieben verfahren und andere von jeder Einwirkung
Was ist eine Aufgabe des Eigentums?
Eine Aufgabe des Eigentums (Dereliktion) ist gegeben, wenn ein Eigentümer sein Eigentum an einer Sache aufgibt. Ihre gesetzliche Definition erhält sie für bewegliche Sachen aus dem § 959 BGB: „Eine bewegliche Sache wird herrenlos, wenn der Eigentümer in der Absicht, auf das Eigentum zu verzichten, den Besitz der Sache aufgibt.“.
Was sollten sie beachten, wenn sie eine Eigentumswohnung kaufen?
Das sprichwörtlich A und O, das Sie beachten sollten, wenn Sie eine Eigentumswohnung kaufen, ist die Lage von Immobilien. Vorab sollten Sie sich im Klaren darüber sein, ob Sie selbst in der Wohnung leben möchten oder ob Sie sie vermieten wollen.
Kann der Eigentümer die eigene Immobilie selbst bewohnen?
Doch auch wenn der Eigentümer wegen Umzugs die eigene Immobilie nicht mehr selbst bewohnen kann, so muss er sie keineswegs verkaufen. Sie kann weiter als Kapitalanlage genutzt und vermietet werden, und so ständig Vermögen bilden.
Was ist das Eigentumsrecht?
Das Eigentum ist also das dingliche Vollrecht; gegen Eingriffe kann sich der Eigentümer durch die Eigentumsklage (rei vindicatio) und die Eigentumsfreiheitsklage (actio negatoria) zur Wehr setzen (§ 366 ABGB).
Was ist eine Eigenart des Besitzübergangs?
Eine Eigenart des Besitzübergangs ist § 929 S. 1 i.V.m. § 854 Abs. 2: Hier ist der Besitzübergang rechtsgeschäftlicher Art. Hier wird also das Eigentum durch zwei „Einigungen“ übertragen, die Einigung über den Eigentumsübergang ( § 929 S. 1) und die über die Besitzübertragung ( § 854 Abs. 2 ).
https://www.youtube.com/watch?v=aHITNQtKNUs