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Warum muss man Geld an die Bank zahlen?
Man muss etwas mehr Geld an die Bank zahlen, als man von ihr geliehen hat. Die Zinsen sind sozusagen eine Gebühr. Durch sie will die Bank Geld verdienen. Im Grunde funktioniert das Schulden-Machen beim Staat ganz genau so. Wie macht ein Staat Schulden? Staaten brauchen Geld. Denn: Sie erledigen viele Aufgaben für ihre Bürger. Zum Beispiel:
Warum kann man sich nicht genug Geld leihen?
Und er kann sich auch nicht genug Geld leihen. Weil er seine Schulden nicht zurückzahlen kann, will ihm auch niemand mehr neues Geld leihen. Mögliche Geld-Geber haben nämlich Angst, dass sie dieses Geld dann auch nicht zurückbekommen.
Ist der Staat und der Geld-Geber eine Abmachung?
Der Staat und der Geld-Geber treffen eine Abmachung. Und zwar folgende: Der Staat bekommt Geld vom Geld-Geber. Der Staat verspricht dafür Folgendes: Er zahlt das Geld nach einer bestimmten Zeit zurück. Und außerdem auch noch Zinsen.
Was ist der vereinbarte Zinssatz für eine geldverleihe?
►Vertrag der Geldverleihe 1 Die vereinbarte Darlehenssumme beträgt: XXX,- Euro. 2 Der vereinbarte Zinssatz beträgt X\%, der Gesamtsumme, pro Jahr. 3 Zur Rückzahlung wird vereinbart, dass der Darlehensnehmer die Schuld in monatlichen Raten à XX,- Euro, innerhalb von Y Monaten inklusive Zinsen zurückzahlt. Weitere Artikel…
Warum muss der Staat seinen Geldgebern Zinsen zahlen?
Der Staat muss seinen Geld-Gebern Zinsen zahlen. Also mehr Geld, als er von ihnen geliehen hat. Zinsen sind aber nicht immer gleich hoch. Manchmal sind Zinsen besonders niedrig. Der Staat muss dann nicht so viel bezahlen. Er hat mehr Geld übrig. Damit kann er dann seine Schulden verringern. Sind Schulden ein Problem?
Warum muss man Zinsen an die Bank zahlen?
Zum Beispiel, wenn er sich Geld von einer Bank leiht. Die Schulden muss er dann irgendwann zurückzahlen. Und er muss Zinsen an die Bank zahlen. Zinsen bedeutet: Man muss etwas mehr Geld an die Bank zahlen, als man von ihr geliehen hat.