Warum muss man nicht zur Arbeit gehen?

Man muss nicht zur Arbeit gehen, wenn der Arbeit­geber den Lohn oder das Gehalt nicht zahlt. Das kann zumindest dann der Fall sein, wenn der Arbeit­geber in erheb­lichem Zahlungs­verzug ist.

Warum muss der Arbeitgeber die Gehälter nicht mehr zahlen?

Häufig ist es so, dass der Arbeitgeber die Gehälter nicht deshalb nicht mehr zahlt, weil er sie nicht zahlen will, sondern weil er sie nicht mehr zahlen kann. In einer solchen Situation steht in der Regel die Insolvenz des Arbeitgebers kurz bevor.

Hat der Arbeitgeber bis zu diesem Tag nicht gezahlt?

Hat der Arbeitgeber bis zu diesem Tag nicht gezahlt, ist er ab dem darauffolgenden Tag im Zahlungsverzug. Das gilt allerdings nur, wenn er für das Ausbleiben der Lohnzahlung verantwortlich ist.

Was tun wenn der Arbeit­Geber den Lohn oder das Gehalt nicht zahlt?

Was tun, wenn der Arbeit­geber den Lohn oder das Gehalt nicht zahlt? 1. Arbeit­geber in einem Schreiben auffordern, den Lohn oder das Gehalt zu zahlen. Innerhalb der genannten Zeiträume sollte man den Arbeit­geber zunächst schriftlich auffordern, das Gehalt oder den Lohn zu zahlen. Das Schreiben sollte die Höhe der nicht geleis­teten Lohn- oder

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Was gilt für einen Zahlungsverzug des Arbeitgebers?

Im Allgemeinen gilt hierbei ein Zahlungsverzug des Arbeitgebers als fristloser Kündigungsgrund – sofern dieser in erheblicher Form vorliegt. Das bedeutet konkret, dass der Arbeitgeber mindestens zwei Monatsgehälter im Rückstand sein muss.

Wie kann ich meine eigene Arbeit hinweisen?

Der Arbeitnehmer kann zum Beispiel darauf hinweisen, dass seine eigene Arbeit liegen bleibt, wenn er sich zusätzlich um die Aufträge eines Kollegen kümmern muss. Dann kann der Chef erkennen, welche Folgen seine Anweisung hat – und welche Tätigkeit ihm wichtiger ist. Zu welcher Arbeit darf ich angewiesen werden?