Inhaltsverzeichnis
Was bedeutet das Wort rezidivierende?
Rezidivierend bedeutet „wiederkehrend“ und bezeichnet das Wiederauftreten einer Erkrankung nach ihrer völligen Abheilung.
Was ist das Gegenteil von Rezidiv?
Als Fernrezidiv bezeichnet man das Wiederauftreten einer Erkrankung (Rezidiv) an einem Ort, der vom ursprünglichen Erkrankungsgeschehen entfernt ist. Es ist das Gegenteil des Lokalrezidivs. In der medizinischen Alltagssprache wird in diesem Zusammenhang jedoch häufiger von einer Fernmetastase gesprochen.
Was ist eine rezidivierende Erkrankung?
Ein Rezidiv (lat. recidere „zurückfallen“) ist das Wiederauftreten („Rückfall“) einer Krankheit oder psychischen Störung. Typischerweise passiert dies nach einer Behandlung, die zeitweilig erfolgreich war, oder nach spontaner Remission.
Was heisst Undulierend?
Undulierend bedeutet „wellenförmig verlaufend“.
Wie schreibt man rezidivierende?
rezidivierend (Deutsch) Worttrennung: re·zi·di·vie·rend, die re·zi·di·vie·ren·de Krankheit, keine Steigerung. Bedeutungen: [1] wiederkehrend; von Rückfällen betroffen (in Bezug auf Krankheiten)
Welche medizinischen Abkürzungen sind in der klinischen Medizin verwendet?
Dies ist eine Liste der Abkürzungen und Akronyme, die in der klinischen Medizin verwendet werden. Anatomische Akronyme sind in den Lemmata Nomenklatur (Anatomie) sowie Lage- und Richtungsbezeichnungen aufgeführt. → Weitere Links zu medizinischen Abkürzungen … Aa. a. ä. A Ab. abakt. abgegr. abgel. Abk. Absond. Abst. absteig. Acid. aeq. akt. akust.
Was ist der Doktor der theoretischen Medizin?
Doktor der theoretischen Medizin bzw. Doktor der Medizinwissenschaft, auch Dr. rer. med. Dstfl. Err. Fluoreszenz-in-situ-Hybridisierung. Zahnärztliche Früherkennungsuntersuchung eines Kindes vom 30. bis 72.
Was ist der Doktor der Medizinwissenschaft?
Doktor der Medizinwissenschaft, auch Dr. rer. med. Dstfl. Err. Dieser Test ist ein Standard bei der Untersuchung von Schlaganfällen, welche so innerhalb weniger Sekunden festgestellt werden können (siehe Schlaganfall#Diagnostik ). Zahnärztliche Früherkennungsuntersuchung eines Kindes vom 30. bis 72.