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Was bedeutet die Doppelbesteuerung der Rente?
„Eine doppelte Besteuerung liegt immer dann vor, wenn die Beiträge aus versteuertem Einkommen in Summe höher sind als der steuerfreie Anteil der Rente multipliziert mit der Lebenserwartung“, erklärt Hans-Ulrich Liebern, Leiter der Steuerabteilung beim Bund der Steuerzahler NRW.
Wen betrifft die Doppelbesteuerung von Renten?
für alle, die 2005 oder später in Ruhestand gehen, ist die Rente teilweise steuerpflichtig. Bis 2020 stieg der steuerpflichtige Anteil um 2 Prozentpunkte pro Jahr, ab 2021 um einen Prozentpunkt pro Jahr. Wer dieses Jahr in Rente geht, müsste nach der Regel also 81 Prozent der Rente versteuern.
Was ist der Mindestbetrag für den Nebenverdienst nach Pensionierung?
Nebenverdienst nach Pensionierung. Die Mindestkürzungsgrenze ist der Betrag des Eineinhalbfachen der ruhegehaltfähigen Dienstbezüge aus der Endstufe der Besoldungsgruppe A 4.
Wie hoch ist der Freibetrag nach der Pensionierung?
Das Einkommen muss vollumfänglich versteuert werden. Ein Freibetrag nach der ordentlichen Pensionierung (Männer Alter 65/Frauen Alter 64) besteht nur auf der Bezahlung von AHV-Beiträgen. Dieser liegt bei CHF 1‘400 pro Monat (bzw. CHF 16‘800 pro Jahr). Auf diesem Betrag müssen keine AHV-Beiträge geleistet werden. 30. Januar 2020 – M.K.
Was ist die Mindestgrenze für die Pension?
Die Höchstgrenze für die Pension errechnet sich aus den ruhegehaltfähigen Dienstbezügen aus der Endstufe der Besoldungsgruppe. Die Mindestkürzungsgrenze ist der Betrag des Eineinhalbfachen der ruhegehaltfähigen Dienstbezüge aus der Endstufe der Besoldungsgruppe A 4.
Wie erfolgt die Steuerrechnung bei Rentnern und Pensionären?
Die Berechnung der Steuer bei Rentnern und Pensionären erfolgt jedoch anders als bei anderen Personen. Vom zu versteuernden Teil der Rente wird ein noch durch Freibeträge minimierter Rentenbetrag abgezogen. Die Differenz, die sich daraus ergibt, wird mit dem geltenden Steuersatz multipliziert.