Was bedeutet ein negativer Betafaktor?

Einfach ausgedrückt, ist der Betafaktor ein Gradmesser, der angibt, wie stark die Aktie im Vergleich zum Markt schwankt. Bei einem Wert von 1,0 schwankt die Aktie so stark wie der Durchschnitt. Ein negatives Beta bedeutet, dass sich die Rendite des Vermögensgegenstandes gegenläufig zum Gesamtmarkt entwickelt.

Kann der Betafaktor negativ sein?

Bei einem Wert von über 1,0 schwankt die Aktie stärker als der Durchschnitt. Ein negatives Beta bedeutet, dass sich die Rendite des Vermögensgegenstandes gegenläufig zum Gesamtmarkt entwickelt.

Was ist das Beta-Faktor?

Jedes Wertpapier besitzt einen spezifischen Zusammenhang zum Marktrisiko, der sich statistisch ausdrücken lässt – mit dem Beta-Faktor. Das Beta ist ein Gradmesser für das Ausmaß der Schwankung im Vergleich zum Gesamtmarkt. Reiner Braun ist bundesweit als Honorar-Finanzanlagenberater tätig.

Was ist ein Betafaktor für ein Wertpapier?

Alpha, Aktien, Bewertungen,Börse, Index, Indexfonds, Investmentfonds,Korrelation, Volatilität, Wertpapier. Das „Beta“ oder der Betafaktor ist eine Kennzahl, die angibt, wie sich das Risiko eines Wertpapiers zum Risiko des Gesamtmarktes verhält.

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Was ist eine Betastrahlung?

Betastrahlung Betastrahlung ist eine Teilchen-Strahlung mittlerer Intensität. Die Reichweite beträgt je nach Radionuklid in der Luft bis zu acht Metern, zur Abschirmung genügen in der Regel einige Millimeter Aluminiumblech oder Beton. Typische Betastrahler sind Iod-131 und Strontium-90, die beide bei atomaren Unfällen freigesetzt werden.

Was ist das Risiko bei börsengehandelten Wertpapieren?

Das Risiko bei börsengehandelten Wertpapieren zeigt sich maßgeblich in Kursschwankungen. Man spricht auch von Kurs- Volatilität. Je größer Schwankungen sind, umso größer ist das Risiko. Die Kurse entwickeln sich dabei nicht völlig unabhängig vom Gesamtmarkt.