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Was bedeutet es Yogalehrer zu sein?
Auch toll: du kannst dein Ding machen; bist quasi immer unter Leuten, aber dennoch für dich. Du bist in Bewegung – sowohl physisch als auch mental. Yoga zu unterrichten fordert nicht nur ein gewisses Maß an „Fitness“ (variiert natürlich mit den einzelnen Yogastilen), sondern auch einen frischen Geist.
Kann man als Yogalehrer Geld verdienen?
Pro Stunde verdient ein Yogalehrer im Durchschnitt 30 Euro, wenn man von einer 90-Minuten-Einheit ausgeht. Der Verdienst pro Stunde kann dabei aber sehr stark schwanken, von 25 Euro bis zu 70 Euro je nach Ausbildung, Weiterbildungen und Erfahrung.
Warum will ich Yogalehrer werden?
Du wirst Freundschaften fürs Leben schließen Ein Yoga Teacher Training schweißt zusammen. Von Tag 1 an begegnest du deinen Mitschülern nicht auf einer oberflächlichen Ebene, sondern startest gleich mit dem „Deep Shit“. Du wirst Freundschaften fürs Leben schließen.
Was ist ein privater Yogalehrer?
Privater Yogalehrer wird man aber nicht einfach so von einem Tag auf den anderen. Yoga ist eine Disziplin, die Körper, Geist und Willensstärke vereint und auf Techniken basiert, die ursprünglich aus der traditionellen indischen Kultur stammen. Die wichtigsten Pfeiler sind die Atmung und eine gute Selbstkenntnis.
Was ist der Yogaunterricht?
Das Ziel des Yogaunterrichts ist, einen vollkommenen Bewusstseinszustand der Selbstkenntnis und des Wohlbefindens zu erlangen. Die Kunst des Meditierens, der Wunsch, Wissen zu vermitteln – man muss eine große Leidenschaft mitbringen, um erfolgreich Yoga zu unterrichten!
Wie lange hat ein Yogalehrer eine Ausbildung durchlaufen?
Im Durchschnitt hat ein erfahrener Yogalehrer eine Ausbildung zwischen 7 und 14 Jahren durchlaufen und nicht weniger als 20 Workshops oder Yoga-Aufenthalte mitgemacht. Und wie weit bist Du?
Welche didaktischen Fähigkeiten braucht man im Yoga?
Didaktische Fähigkeiten: Wie für jedes Unterrichten, braucht man sie auch im Yoga, um die Schüler bestmöglich begleiten zu können. Beweglichkeit: Um beispielsweise schnell und souverän vom Sonnengruß in die Haupt-Asanas zu kommen. Ein offenes Ohr: für Dich und andere – das gehört zur Spiritualität und der Meditation.