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Was bedeutet für den Firmenverkauf?
Für den Firmenverkauf bedeutet diese Einheit zwischen Unternehmen und Unternehmer, dass der Verkauf eines Einzelunternehmens ausschließlich im Rahmen einer Betriebsveräußerung über den Verkauf von Einzelwirtschaftsgütern, ein sogenannter Asset Deal, möglich ist. Der Verkauf von Geschäftsanteilen ist mangels vorhandener Anteile nicht möglich.
Welche Kontodaten benötigen sie für die Abwicklung eines Kaufvertrags?
Kontodaten des Verkäufers und Beschreibung der Abwicklung der Zahlung, z. B. wenn eine Ratenzahlung geplant ist, dann muss ein detaillierter Zahlungsplan aufgestellt werden Im Bürgerlichen Gesetzbuch ist festgelegt, dass ein Kaufvertrag für ein Haus, eine Wohnung oder für ein Grundstück ausschließlich in notariell beurkundeter Form rechtens ist.
Was ist wichtig beim Verkauf eines Einzelunternehmens?
Im Falle des Verkaufs eines Einzelunternehmens ist daher eine geeignete Kommunikation innerhalb des Betriebs beim Firmenverkauf von entscheidender Bedeutung. Käufer wollen oftmals die Garantie, dass alle Arbeitsverträge übergehen und insbesondere keine Schlüsselmitarbeiter kündigen.
Wer wählt den Notar für den Immobilienkaufvertrag?
Der Notar, der den Immobilienkaufvertrag beurkunden soll, kann von den Vertragsparteien frei gewählt werden. Es gibt keine gesetzliche Bestimmung, die vorgibt, wer den Notar wählt. In der Regel ist es jedoch so, dass der Käufer den Notar wählt.
Was ist der Verkaufspreis des Betriebs?
Während der Verkaufspreis derjenige Preis ist, zu dem die Assets des Betriebs übergehen, bezeichnet der Veräußerungsgewinn jenen Unterschiedsbetrag, der nach Abzug der Buchwerte der übertragenen Assets sowie den Nebenkosten übrigbleibt.
Was sind arbeitsrechtliche Besonderheiten beim Unternehmensverkauf?
Arbeitsrechtliche Besonderheiten beim Unternehmensverkauf. Wider der häufigen Befürchtungen von Mitarbeiterkündigungen nach einem Unternehmensverkauf ist in der Praxis das Gegenteil der Fall. In Zeiten des Fachkräftemangels und demographischen Wandels stellen die Mitarbeiter eines Unternehmens mitunter den höchsten Wert dar.
Wie ist die Rechtslage beim Asset Deal?
Gänzlich anders ist die Rechtslage beim Asset Deal. Hier erwirbt der Käufer nicht die Geschäftsanteile, sondern lediglich einzelne Wirtschaftsgüter eines Unternehmens. Dies sind häufig Kundenbeziehungen, Verträge, Inventar, Gebäude und Grundstücke.
Was sind die häufigsten Gründe für einen Firmenverkauf?
Einer der häufigsten Gründe für einen Firmenverkauf ist die Tatsache, dass der Eigentümer die wohlverdiente Rente antreten möchte. Mehr als die Hälfte aller deutschen Unternehmen werden aus genau diesem Grund verkauft. Der Verkaufserlös der Firma kann hierbei dazu beitragen, den Ruhestand des Eigentümers finanziell abzusichern.
Warum verliert der Verkäufer seine Gesellschaftsanteile?
Nachdem der Verkaufsprozess abgeschlossen ist, verliert der Verkäufer seine Gesellschaftsanteile und seine Gesellschafterstellung. Die GmbH ist mit all seinen Rechten und Pflichten auf den Käufer übergegangen. Jedoch bedeutet das nicht, dass der Verkäufer dadurch von seinen nicht ordnungsgemäß erbrachten Einlageverpflichtungen befreit ist:
Kann der Verkäufer die Verschlechterung behaupten?
Im Falle einer Verschlechterung der Unternehmenssituation wird der Käufer später behaupten, der Verkäufer habe die Verschlechterung verschuldet. Er wird geltend machen, dass der Verkäufer ihm den Verlust ersetzen müsse. So kann der GmbH Verkauf für den Verkäufer vollkommen unerwartet einen immensen Verlust darstellen.