Was bedeutet für nicht kommerzielle Zwecke?

Nicht-Kommerzielle und kommerzielle Nutzung laut Definition Was im Umkehrschluss „nicht-kommerziell“ bedeutet, erläutert die Creative Commons Corporation in ihren Definitionen wie folgt: „Nicht kommerziell meint, nicht vorrangig auf einen geschäftlichen Vorteil oder eine geldwerte Vergütung gerichtet.

Was ist firmenschrift?

Als graue Literatur, gelegentlich auch graue Materialien, bezeichnet man in der Bibliothekswissenschaft Privatdrucke, Firmenschriften, Kongressberichte, akademische Schriften und andere Publikationen, die in elektronischer beziehungsweise gedruckter Form herausgegeben werden, nicht durch das kommerzielle Verlagswesen …

Welche Einträge kommen aus dem Wörterbuch „kommerziell“ vor?

Einträge aus unserem Wörterbuch, in denen „kommerziell“ vorkommt: Pop: …Future Pop, Italopop, J-Pop, K-Pop, Synthie Pop Anwendungsbeispiele: 1) Pop ist der lukrativste Zweig der Musikindustrie, die ihren kommerziell en Erfolg an der Plazierung in den Charts beziehungsweise der Hitparade misst. 1) „Drei Mädchen in kurzen…

Wie wird das Wort kommerziell verwendet?

Das Wort kommerziell wird in den letzten Jahren oft in Kombination mit den folgenden Wörtern verwendet: Jahr, Flüge, Unternehmen, Betrieb, Deutschland, bekannt, Regierung, Menschen, Hamburger, Samstag, Mittwoch, Nutzung. Die Darstellung mit serifenloser Schrift, Schreibmaschine, altdeutscher Schrift und Handschrift sieht wie folgt aus:

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Was ist ein literarischer Text?

Der Leserin oder dem Leser wird damit einerseits angezeigt: Dies ist ein literarischer Text, das heißt ein Roman, ein Drama, ein Gedicht, eine Erzählung, eine Novelle etc. Andererseits wird signalisiert: Das, was du nachfolgend liest, ist teilweise oder ganz erfunden, zumindest muss es nicht genauso passiert sein.

Was ist der „Literat“ in einem Karnevalsverein?

Der „Literat“ in einem rheinischen Karnevalsverein ist mit dem Amt betraut, die bei Sitzungen und Bällen einer Session auftretenden Künstler auszuwählen oder vorzuschlagen, ihre geplanten Darbietungen zu kennen, gegebenenfalls zeitlich und vor allem inhaltlich zu verabreden.