Inhaltsverzeichnis
- 1 Was bedeutet rollende Ware?
- 2 Was ist der Unterschied zwischen Wertberichtigung und Abschreibung?
- 3 Wann gilt Ware als geliefert?
- 4 Was ist die Abschreibung eines Unternehmens?
- 5 Was versteht man unter Abschreibungen?
- 6 Wie werden planmäßige Abschreibungen abgeschrieben?
- 7 Wann beginnt Spätschichtzulage?
- 8 Wie berechnet man den Zuschlag aus?
- 9 Was sind ausstehende Zahlungen?
- 10 Was sind die Zahlungen an Investoren?
Was bedeutet rollende Ware?
Waren, die sich am Bilanzstichtag im wirtschaftlichen Eigentum eines Unternehmers befinden, sind in die Bilanz aufzunehmen. Wird eine Ware jedoch versendet, vergeht häufig eine gewisse Zeit, bis diese beim Käufer ankommt. Unterwegs befindliche Ware wird als „schwimmende“ bzw. „rollende“ Ware bezeichnet.
Was ist der Unterschied zwischen Wertberichtigung und Abschreibung?
Im Gegensatz zu den direkten Abschreibungen wird bei den wertzuberichtigenden Vermögensposten deren historischer Buchwert (Anschaffungs- oder Herstellungskosten) gezeigt und korrespondierend die Wertberichtigung korrigierend auf der Passivseite gebucht.
Was ist Wertberichtigung für ein Konto?
Mit einer Wertberichtigung werden Posten, die auf der Aktivseite der Bilanz zu hoch angesetzt wurden, auf der Passivseite korrigiert. Der Buchwert wird also an die tatsächlichen Wertverhältnisse angepasst. Die Wertberichtigung wird auch als indirekte Abschreibung bezeichnet.
Wann gilt Ware als geliefert?
Umsatzsteuerlich gilt eine Lieferung dann als bewirkt, wenn die Beförderung durch den Veräußerer bzw. die Versendung durch einen Dritten beginnt. Die Versendung beginnt mit der Übergabe der Ware an den Frachtführer bzw. Spediteur.
Was ist die Abschreibung eines Unternehmens?
Jedes Gut eines Unternehmens ist mit Anschaffungskosten oder Herstellungskosten verbunden oder nutzt sich irgendwann ab. Das Prinzip der Abschreibung legt fest, dass ein Teil der Anschaffungskosten pro Jahr von der Steuer abgesetzt werden darf. Die Abschreibung erfolgt über die Jahre der Nutzung.
Warum sind die Abschreibungen jedes Jahr gleich?
Die Abschreibungsbeträge sind dabei jedes Jahr gleich. Die degressive Abschreibung dagegen hat zur Folge, dass die einzelnen Beträge für die Abschreibungen jedes Jahr geringer ausfallen. Denn hier orientiert sich der Satz für die Abschreibung immer am aktuellen Restbuchwert – der ja wiederum jedes Jahr durch die Abschreibungen fällt.
Was versteht man unter Abschreibungen?
Unter Abschreibungen versteht man die Wertminderung durch Verbrauch („ Werteverzehr „) bzw. die Abnutzung von Vermögensgegenständen im Rechnungswesen. Da die Abnutzungen über unterschiedlich lange Zeiträume erfolgen, werden die Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten von Anlagevermögen auf die Jahre der Nutzung (Abschreibungsdauer)…
Wie werden planmäßige Abschreibungen abgeschrieben?
Planmäßige Abschreibungen werden linear abgeschrieben. Die Berechnung der linearen Abschreibung ist einfach: Sie teilen die Anschaffungskosten durch die geplante bzw. zulässige Nutzungsdauer und erhalten so den Abschreibungsbetrag pro Jahr.
Wie viel Zuschlag bekommt man bei Nachtschicht?
Sofern im Tarifvertrag nicht anders geregelt, steht einem Mitarbeiter für die Nachtarbeit ein Zuschlag zwischen 25 und 30 Prozent des Bruttostundenlohns zu. Wie hoch der Zuschlag konkret ausfällt, hängt von der Arbeitsbelastung ab. Bei Dauernachtschichten hat der Mitarbeiter meist ein Recht auf 30 Prozent Zuschlag.
Wann beginnt Spätschichtzulage?
Anders sieht es hingegen bei den Schichtzuschlägen aus. Die Steuerfreiheit richtet sich nach der Höhe der Zuschläge: Nachtarbeit von 20 bis 6 Uhr: 25 Prozent des Grundlohns. Nachtarbeit von 0 bis 4 Uhr bei Beginn der Schicht vor 0 Uhr: 40 Prozent des Grundlohns.
Wie berechnet man den Zuschlag aus?
Berechnung des Grundlohns
- 3500€ brutto/Monat ÷ 174 Stunden/Monat = 20,11 € Sein Lohnzuschlag errechnet sich wie folgt:
- 20,11 € x 50\% x 8 Stunden= 80,44 € Dieser Betrag ist steuerfrei.
- 8 Std x 12,50 € = 100 €
- Steuerfreier Zuschlag – beitragsfreier Zuschlag = Beitragspflichtiger Anteil.
- 28,50 € x 50\% x 8 Std = 114 €
Was ist eine rollierende Planung?
Die rollierende Planung (auch Rollende Planung, engl. Rolling Wave Planning) bezeichnet eine periodenorientierte Planungsform, bei der nach bestimmten Zeitintervallen eine bereits erfolgte Planung aktualisiert, konkretisiert und überarbeitet wird.
Was sind ausstehende Zahlungen?
Ausstehende Zahlungen stellen Gelder dar, die sich derzeit im Prozess der Gutschrift auf das Investorenkonto befinden. Sie werden angelegt, wenn das kreditgebende Unternehmen uns über eine API² informiert, dass ein Kreditnehmer eine Zahlung geleistet hat.
Was sind die Zahlungen an Investoren?
Fällige Zahlungen an Investoren, einschließlich der Rückzahlung von Kapital und Zinsen durch Kreditnehmer, Wiederkauf- und Rückkaufpreise. Diese Zahlungen werden in der durch die Abtretungsvereinbarung festgelegten Reihenfolge zugeordnet und folgen im Allgemeinen einer chronologischen Reihenfolge von der ältesten bis zur jüngsten fälligen Zahlung.
Wie können Zahlungsmethoden gestohlen werden?
Die Zugangsdaten, die von manchen Zahlungsmethoden gefordert werden, um Zahlungen abzuschließen, können gestohlen und ohne die Zustimmung des eigentlichen Besitzers genutzt werden. Dies ist der Fall bei Bankkonto- und Kreditkartendaten.