Was braucht man um Restaurator zu werden?
Ein angehender Restaurator benötigt zudem einen bestimmten Bildungsabschluss: Je nach Institution wird die Fachhochschulreife, die allgemeine Hochschulreife oder auch nur das Abitur verlangt. Teilweise sind auch Praktika oder eine handwerkliche Ausbildung Voraussetzung.
Was macht man als Denkmalpfleger?
Denkmalpfleger/innen er- und unterhalten Bau- und Kunstdenkmäler. Sie schützen, pflegen, verwalten und erforschen die Objekte und sorgen dafür, dass diese Kulturgüter in die Raumordnung, Landesplanung, städtebauliche Entwicklung und Landespflege einbezogen und sinnvoll genutzt werden.
Was ist eine Restaurierung?
Jedes Objekt ist einer Alterung unterworfen, die sich auf chemischer, biologischer oder physikalischer Ebene vollzieht. Beim Restaurieren versucht der Restaurator, diese Spuren soweit zu entfernen, sodass das Objekt seine ursprüngliche Lesbarkeit oder Funktion wiedererlangt.
Wie setzen Restauratoren ihre Präzision ein?
Restauratoren setzen bei ihrer Arbeit an wertvollen und unersetzlichen Objekten größte Präzision ein. Das gilt nicht nur im Umgang mit Pinsel und Skalpell, sondern auch im Zusammenhang mit der Sprache. Eine typische Ungenauigkeit stellt die Verwendung der Begriffe Restaurierung und Restauration dar.
Warum kommt eine Restaurierung seltener vor?
Eine Restaurierung kommt trotz ihrer großen Bedeutung seltener vor. Häufiger beschäftigen sich Restauratoren mit der Konservierung. Bei dieser Arbeit soll die Alterung mit geeigneten Maßnahmen unterbrochen oder gestoppt werden, um den gegenwärtigen Zustand so lange wie möglich aufrechtzuerhalten.
Was ist das Berufsbild des Restaurators?
Das Berufsbild des Restaurators wird vom Schutz des Kulturgutes geprägt, um geschichtliche Zeugnisse und somit unersetzliche Originale für nachfolgende Generationen zu wahren. Erfahren Sie hier mehr über das Berufsbild des Restaurators – Tätigkeitsprofile, Ausbildungen und Restaurierungen sowie Fachbereiche.