Was bringt es die Kellerdecke zu dämmen?

Mit einer Kellerdeckendämmung kann man bis zu 12 \% Heizkosten einsparen und den Wohnkomfort erheblich steigern. Eine Kellerdecke zieht immer Wärme aus den beheizten darüber liegenden Wohnbereichen ab. Die Folge sind kalte Fussböden, Zugerscheinungen, Feuchtigkeit und eventuell auch Schimmel.

Welche Dämmplatten für kellerdeckendämmung?

Der Klassiker bei der Kellerdeckendämmung mit Plattenmaterial ist die Hartschaumplatte. Zumeist handelt es sich um Polystyrol, das unter den Markennamen Styropor und Stryrodur verkauft wird.

Was bringt eine Wanddämmung?

Ist ein Gebäude nur unzureichend isoliert, geht ein bedeutender Teil der mit einer Heizungsanlage erzeugten Wärmeenergie ungenutzt verloren. Die Wärmedämmung sorgt somit dafür, dass Wärmeenergie effizienter genutzt wird. Dadurch werden Emissionen gesenkt, die Umwelt geschont und gleichzeitig Heizkosten gesenkt.

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Was ist eine Kellerdecke?

Kellerdecke. Die Kellerdecke wird im Aufbau grundsätzlich so ausgeführt wie eine Geschosstrenndecke. Ist der Keller nicht beheizt, so bildet sie einen Teil der wärmeübertragenden Hüllfläche und muss den entsprechenden Anforderungen gemäß gedämmt werden.

Ist die Kellerdecke beheizt?

Die Kellerdecke wird im Aufbau grundsätzlich so ausgeführt wie eine Geschosstrenndecke. Ist der Keller nicht beheizt, so bildet sie einen Teil der wärmeübertragenden Hüllfläche und muss den entsprechenden Anforderungen gemäß gedämmt werden.

Was ist die Wärmedämmung der Kellerdecke?

Bereits die Dämmung der Kellerdecke führt zu einer spürbar höheren Fußboden im Erdgeschoss sowie zu einer besseren Energiebilanz des Hauses. Als isolierte Dämmmaßnahme für einen unbeheizten, nur als Abstell- und Lagerraum genutzten Keller reicht sie aus und ist dann eine sehr wirtschaftliche Form der Wärmedämmung.

Welche Dämmplatten eignen sich für die Kellerdecke?

Als Dämmstoff für die Kellerdeckendämmung eignen sich Hartschaumplatten, aber auch Mineralstoffplatten oder Dämmplatten aus Steinwolle. Die Dämmung der Kellerdecke ist eine Maßnahme mit großer Wirkung und vergleichsweise geringem Aufwand.

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Mit einer Dämmung an der Kellerdecke steigt die energetische Qualität und die Wärmeverluste sinken. Reduzieren Hausbesitzer den U-Wert auf 0,25 Watt pro Quadratmeter und Kelvin, fallen die Heizkosten im Beispiel auf 50 € je Heizsaison. Die Maßnahme spart hier also 70 bis 110 Euro im Jahr.

Ist kellerdeckendämmung Pflicht?

Antwort von ENERGIE-FACHBERATER Eine Pflicht zur Dämmung der Kellerdecke besteht prinzipiell nicht. Die Maßnahme ist jedoch günstig, wirtschaftlich und in vielen Fällen zu empfehlen. Führen Sie Arbeiten an der Kellerdecke durch, verpflichtet der § 9 der EnEV zum Dämmen.

Welche Dämmung ist die richtige für den Keller?

Welche Dämmung die richtige ist, hängt vor allem von der Art und Weise der geplanten Nutzung des Kellers ab. Wer den Keller weiterhin nur als Abstellraum oder Wäschekammer nutzen will, fährt mit einer Kellerdeckendämmung am besten. Mit ihr lässt sich das Wärmeleck schnell und preisgünstig stopfen.

Welche Luftfeuchtigkeit ist für ihren Keller die beste?

Welche Luftfeuchtigkeit für Ihren Keller die beste ist, hängt davon ab, wie Sie das Untergeschoss nutzen. Wenn Sie einen neuzeitlichen Keller Ihr eigen nennen, den Sie als Wohnraum, Hobbykeller, Arbeitszimmer oder Fitnessraum nutzen, liegt die optimale Raumluftfeuchtigkeit zwischen 40 und 60 Prozent.

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Was ist mit dem Dämmen der Kellerwände?

Neben dem Dämmen der Kellerwände müssen Sie hierfür auch den Kellerboden isolieren. Mit einem gedämmten Kellerboden kann weniger Wärme entweichen. Das heisst, Sie behalten zum einen auch an kalten Tagen warme Füsse. Zum anderen sparen Sie Heizenergie und schonen damit nicht nur Ihren Geldbeutel sondern auch die Umwelt.

Kann man keine Feuchtigkeitsprobleme im Keller erreichen?

Gibt es keine Feuchtigkeitsprobleme im Keller, lässt sich das auch mit einer Dämmung der Kellerwand von innen erreichen – zusammen mit einer Dämmung des Kellerbodens schaffen sich Hausbesitzer so ein neues, rundum gemütliches Plätzchen.