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Was darf Betriebsprüfer was nicht?
Der Betriebsprüfer darf sich in Ihrem gesamten Unternehmen umschauen, um sich einen Überblick zu verschaffen. Er darf Sie und sogar Ihre Mitarbeiter befragen. Sie und Ihre Mitarbeiter müssen Auskunft geben. Nur wenn gegen Sie wegen Steuerhinterziehung ermittelt wird, brauchen Sie keine Angaben zu machen.
Was darf ein Prüfer?
Betriebsprüfung: Was darf der Prüfer?
- Betriebsprüfung muss angekündigt werden.
- Der Betriebsprüfer darf sich im Unternehmen umsehen.
- Sie dürfen gegen die Betriebsprüfung Einspruch erheben.
- Ratschlag: Geben Sie keine Unterlagen unaufgefordert heraus.
Was ist ein Buchhalter?
Ein Buchhalter ist ein Angestellter im Unternehmen, der im Rechnungswesen arbeitet. Da die Buchhaltung ein breiter Begriff mit vielen Unterkategorien ist und der Begriff nicht geschützt ist, reicht eine Ausbildung im kaufmännischen Sektor für diese Bezeichnung.
Was sind die Kompetenzen für ein Buchhalter?
Die Aufgaben der Buchhaltung und die Kompetenzen, die ein Buchhalter als Voraussetzung mitbringen muss, sind der gelernte Umgang mit Buchungssoftware, Grundkenntnisse im Arbeits-, Sozialversicherungs- sowie Lohnsteuerrecht und ein gutes Gefühl für den Umgang mit Zahlen.
Ist die Buchhaltung ein geschützter Begriff?
Da die Buchhaltung ein breiter Begriff mit vielen Unterkategorien ist und der Begriff nicht geschützt ist, reicht eine Ausbildung im kaufmännischen Sektor für diese Bezeichnung. Viele Buchhalter haben ein Studium der Wirtschaftswissenschaften oder Betriebswirtschaftslehre absolviert.
Wie oft muss eine Weiterbildung zum Buchhalter abgeschlossen werden?
Bei einer Ausbildung muss oft eine Weiterbildung zum Buchhalter von ein paar Monaten bis zu einem Jahr abgeschlossen werden, bis man im Rechnungswesen des Unternehmens arbeiten kann.