Was darf man im Internet nicht posten?

Von Bikini-Fotos bis Sexting und von krassen Sprüchen bis zur politischen Meinung: Auch wenn du dich ziemlich sicher fühlt, solltest du nicht zu viel von dir Preis geben und zeigen. Freizügige Bilder gehören weder in soziale Medien, noch in Messenger wie WhatsApp.

Wann darf man sich im Internet zeigen?

In Deutschland ist das laut Datenschutzgrundverordnung erst ab 16 Jahren der Fall. Sind die Kinder jünger, können Eltern die Zustimmung im Namen der Kinder geben. Wie genau diese Einverständniserklärung der Erziehungsberichtigten verifiziert werden soll, ist nicht festgelegt.

Welche Rechte gelten im Internet?

Rechte im Internet

  • Recht auf informationelle Selbstbestimmung. Name, Wohnadresse, E-Mail, Geburtsdatum, Handynummer usw.
  • Recht am eigenen Bild. Ausschließlich die abgebildete Person darf entscheiden, welche Bilder von ihr veröffentlicht werden dürfen.
  • Höchstpersönlicher Lebensbereich.
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Ist der Diebstahl von Content so alt wie das Internet?

Der Diebstahl von Content ist so alt wie das Internet. Und mit “Diebstahl” ist auch “Diebstahl” gemeint! Du könntest auch “Klauen” dazu sagen, letztendlich macht das keinen Unterschied. Du darfst kein fremdes Auto klauen und das Gleiche gilt auch für die Inhalt fremder Leute – denn die gehören nicht dir.

Was solltet ihr bei jedem Post einbeziehen?

Ergänzend zu den Texten solltet ihr bei jedem Post auch einen entsprechenden Call-to-action und passende Hashtags mit einbeziehen. Vergesst auch nicht das Taggen von Partnern, Mitarbeitern, Medien, Kunden sowie Zielseiten, auf die verlinkt werden soll.

Was solltet ihr für Eure Posts verwenden?

Deshalb solltet ihr für eure Posts auch eine unterschiedliche Tonalität, also Form der Ansprache, verwenden und zwischen reinen B2C- oder B2B-Kanälen unterscheiden. Abwechslungsreich sollten eure Social Media-Kanäle bespielt werden. Wichtig: Die Posts müssen zu euch und dem Unternehmen passen. (Foto: Unsplash)

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Was sind die Gefahren von „gratis“-angeboten?

Vermeintliche „Gratis“-Angebote, Phishing-Emails, gefälschte Gewinnbenachrichtigungen, Lösegeld-Trojaner, Notfall-Emails usw. Die Gefahren lauern in Sozialen Netzwerken, bei harmlosen Downloads und Email-Anhängen oder auf Internetseiten mit selbst aktivierenden Inhalten.