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Was droht bei dokumentenfälschung?
Strafgesetzbuch (StGB) § 267 Urkundenfälschung (1) Wer zur Täuschung im Rechtsverkehr eine unechte Urkunde herstellt, eine echte Urkunde verfälscht oder eine unechte oder verfälschte Urkunde gebraucht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Wie hoch ist die Geldstrafe bei dokumentenfälschung?
Nach dem Gesetz kann eine einfache Urkundenfälschung mit einer Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder alternativ mit einer Geldstrafe von bis zu 720 Tagessätzen belegt werden.
Was ist eine Urkunde fälscht oder verfälschcht?
eine Urkunde fälscht oder verfälscht, die echte Unterschrift oder das echte Handzeichen eines andern zur Herstellung einer unechten Urkunde benützt oder eine rechtlich erhebliche Tatsache unrichtig beurkundet oder beurkunden lässt, eine Urkunde dieser Art zur Täuschung gebraucht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder…
Was ist eine Dokumentenfälschung nach dem StGB?
Dokumentenfälschung) nach dem StGB zieht eine Strafe von bis zu fünf Jahren Freiheitsstrafe oder eine Geldstrafe nach sich. Es handelt sich mithin bei dem Tatbestand keineswegs um ein Kavaliersdelikt. Die Strafe für Urkundenfälschung kann also durchaus hart ausfallen.
Was sind die Rechtsfolgen der Urkundenfälschung?
Rechtsfolgen der Urkundenfälschung Das Strafgesetzbuch sieht für die Urkundenfälschung gem. § 267 I StGB einen Strafrahmen von Geldstrafe oder Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren vor. Die Verwirklichung eines Regelbeispiels wird mit Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren geahndet.
Was ist die Strafbarkeit einer Urkundenfälschung?
Für die Strafbarkeit ist nicht erforderlich, dass der Getäuschte tatsächlich geschädigt oder der Täter tatsächlich einen Vorteil erlangt hat. Urkundenfälschung ist ein Verbrechen und wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe bestraft.