Was exportiert Vietnam am meisten?

Vietnam ist ein Ölexporteur. Etwa 10 \% seiner Exporte sind Rohöl. Zu den zweitwichtigsten Exportprodukten zählen Güter der Leichtindustrie, wie etwa Textilien oder Schuhe. Unter den landwirtschaftlichen Produkten sind Reis und Kaffee die wichtigsten.

Wie ist das Schulsystem in Vietnam?

In Vietnam wird die Schule vier Jahre besucht also von der sechsten bis zur zehnten Klasse. Während dieser Zeit lernen die Schüler grundlegendes Wissen in verschiedenen Fächern. Nach Beendigung der Schule müssen die Schüler Abschlussprüfungen in bestimmten Fächern schreiben, um die Universität besuchen zu können.

Was wird in Vietnam angebaut?

Vietnam ist direkt nach Brasilien der zweitgrößte Kaffeeproduzent der Welt –trotz einer vergleichsweise geringen Anbaufläche. Die Bohnen und auch die Art, in der die Vietnamesen ihren Kaffee genießen ist dabei sehr speziell. Seit 1857 wird Kaffee in Vietnam angebaut.

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Wie hat sich die vietnamesische Wirtschaft erwiesen?

Insgesamt hat sich die vietnamesische Wirtschaft als recht stabil erwiesen. Weder SARS noch die Vogelgrippe haben die Entwicklung stark beeinträchtigt. Selbst während der Asienkrise, die viele südostasiatischen Länder in eine Rezession stürzte, fiel das Wachstum in Vietnam nie unter 4,8 \%.

Wie stark war das vietnamesische Wirtschaftswachstum?

Im Jahr 2006 konnte Vietnam ein starkes Wirtschaftswachstum von 8,2 \% vorweisen und der Beitritt 2007 in die Welthandelsorganisation (WTO) ebnete den Weg für eine zukünftig starke Konjunktur.

Was ist die Anzahl der Überlebenden in Vietnam?

Die Anzahl Überlebender wird nur auf zwischen 20 und 40 \% geschätzt. In den späten 1970er Jahren experimentierte Vietnam mit Mischformen aus Plan- und Marktwirtschaft, die jedoch zu keinem Erfolg führten. In den frühen 1980er Jahren kam es deshalb zu mehreren Hungersnöten und zu Hyperinflation.

Was stellen die staatlichen Unternehmen für die vietnamesische Wirtschaft dar?

Die staatlichen Unternehmen stellen für die vietnamesische Wirtschaft ein Problem dar: sie sind meist unrentabel, international nicht konkurrenzfähig und haben eine hohe Menge an Krediten, die sie wahrscheinlich nicht zurückzahlen werden können und damit das ganze Bankensystem belasten.

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