Was fällt unter Investitionen?

Von Investitionen spricht man, wenn Unternehmen Vermögensgegenstände wie Fahrzeuge oder Maschinen erwerben, deren Zweck es ist, langfristig im Betrieb genutzt zu werden. Investieren können Sie in materielle und immaterielle Güter sowie Finanzanlagen.

Was ist eine programmentscheidung?

Eine Programmentscheidung liegt vor, wenn sich verschiedene Investitionsprojekte nieht gegenseitig ausschlieBen und/oder Interdependenzen zwischen ihnen bestehen. Die Abhangigkeiten zwischen verschiedenen Investitionsprojekten ergeben sich dabei meist aus strategischen Uberlegungen.

Welche Beispiele für Investitionen gibt es?

Klassische Beispiele für Investitionen sind eine neue Maschine in der Produktion, eine Kampagne für mehr Absatz oder auch Ausgaben für die Weiterbildung der Mitarbeiter, die dadurch langfristig bessere Leistungen erbringen sollen. Unterschieden werden die Investitionen nach zwei Kriterien, die wir uns jetzt genauer anschauen.

Warum sind Investitionen langfristig angelegt?

Investitionen sind in der Regel langfristig angelegt und weisen somit einen zukunftsorientierten Charakter auf. Das hat zur Folge, dass die mit der Investition verbundenen Ein- und Auszahlungen unsicher sind. Somit weisen Investitionen auch Risiken für die Liquidität und die Rentabilität des Unternehmens auf.

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Welche Faktoren sind für einen Investor wichtig?

Vorab: Verschiedene Investoren achten auf unterschiedliche Aspekte. Auch die Art des Unternehmens spielt für die zu erhebenden Werte eine Rolle. Zu den Kennzahlen zählt der Kapitalfluss, also die Höhe der tatsächlichen Geldflüsse im Verlauf eines Jahres.

Welche Risiken haben Investitionen für ein Unternehmen?

Somit weisen Investitionen auch Risiken für die Liquidität und die Rentabilität des Unternehmens auf. Klar ist aber auch, dass Unternehmen Risiken eingehen müssen, um zukünftig die Ertragskraft beizubehalten oder sogar steigern zu können.