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Was führt zu einer Wirtschaftskrise?
Finanzmarkt-Krise: Eine Wirtschaftskrise ausgelöst durch Verwerfungen an den Finanzmärkten sind ein Phänomen der Neuzeit. Beispiele sind die DotCom Blase oder die Immobilienblase in den späten 2000er Jahren. Deflation und Inflation: Lang anhaltende und starke Veränderungen der Preise können zu Wirtschaftskrisen führen.
Was gab es für weltwirtschaftskrisen?
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- Tulpenkrise (1637)
- Hamburger Handelskrise (1799)
- Erste Weltwirtschaftskrise (1857)
- Gründerkrach (1873)
- Zweite Weltwirtschaftskrise (1929)
- Ölkrise (1970er Jahre)
- Asienkrise (1997)
- Dotcom-Blase (2000)
Warum steuert die Wirtschaft auf eine Rezession?
Die Wirtschaft steuert unaufhaltsam auf eine Rezession zu. Von einer Rezession wird in der Wirtschaft dann gesprochen, wenn sich der Abschwung über mehr als zwei Quartale erstreckt. Dabei wird nicht zwischen einer anhaltenden Stagnation und wirklichem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts unterschieden.
Wie lange dauert eine Rezession in den USA?
Das „National Bureau of Economic Research“, die Behörde in den USA, die sich mit Rezessionen beschäftigt, gibt an, dass die durchschnittliche Dauer von Rezessionen seit 1945 bei etwas über 11 Monaten lag, während die Wachstumsperioden durchschnittlich 58 Monate andauerten.
Ist die Rezession eine Zeit der Erneuerung?
Daher könnte eine Rezession auch als Zeit der Erneuerung bezeichnet werden. Hält der Abschwung allerdings länger als ein Jahr an, wird aus der Rezession die gefürchtete Depression.
Was ist die Rezession in der Volkswirtschaft?
Die Rezession ist eine Phase des Konjunkturzyklus. In jeder Volkswirtschaft können verschiedene Konjunkturphasen beobachtet werden. Alle Konjunkturphasen sind durch gewisse Merkmale und Ausprägungen gekennzeichnet. Die Rezession folgt dabei der Hochkonjunktur.