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Was gehört unbedingt zu einem sinnvollen Aufwärmen?
Vor dem Training sollten Sie mit einem allgemeinen Aufwärmprogramm beginnen. Dazu zählen zum Beispiel lockeres Einlaufen, Seitgalopp und Rückwärtslaufen – so wird der Körper sanft „wachgerüttelt“.
Was gehört zum Aufwärmen nicht dazu?
Vor allem darf die physische Belastung nicht zu hoch sein Belastung (allgemeine Erwärmung) und auch die koordinativen Elemente der Sportstunden sollten berücksichtigt werden. Abwechslungsreiches Aufwärmen ist aber keineswegs immer nur an Spiele gebunden. Stretching /Dehnen steigert die Leistungsfähigkeit.
Wie wärme ich meine Arme auf?
Wenn du an einem Tag nur die Arme trainieren möchtest, musst du deine Beine nicht so gut aufwärmen. Fokussiere dich dann auf die Schultern, den Rücken und die Arme selbst. Typische lokale Aufwärmübungen sind Stretchings. Ohne Geräte oder Hilfsmittel machst du ungefähr 20 Wiederholungen einer Warm up Übung.
Wie sollte das Aufwärmen durchgeführt werden?
Das Aufwärmen sollte immer unter sportartspezifischen Aspekten durchgeführt werden. Dabei kommt es nicht nur zur Erwärmung der Muskulatur, sondern zudem zu einem Training der sportartspezifischen Motorik. Bei einem Training mit Kindern sollte das Aufwärmen unter motivationalen Gesichtspunkten betrachtet werden.
Wie funktioniert das Aufwärmen der Gelenke?
Die Aktivierung des Nervensystems spielt eine weitere wichtige Rolle. Durch das Aufwärmen gelingt es dem Körper einfacher, zusätzliche Muskelfasern zu aktivieren, um in Endeffekt eine größere Leistung erbringen zu können. Zu guter Letzt sorgt ein ausgiebiges Aufwärmprogramm für eine Schonung der Gelenke.
Wie erhöht sich das allgemeine Aufwärmen der Nervenzellen?
Zudem erhöht ein Aufwärmen die Reizleitungsgeschwindigkeit der Nervenzellen und sensibilisiert die Sinnesrezeptoren um auftretende Reize besser und schneller verarbeiten zu können. Das allgemeine Aufwärmen zielt auf das gesamte Erwärmen des Organismus durch die Aktivierung großer Muskelgruppen.
Warum ist ein Aufwärmtraining wichtig?
Beim Aufwärmen wird der Körper auf eine gute Temperatur für das Training angehoben und die Muskeln stärker durchblutet. Ein Aufwärmtraining ist außerdem wichtig, weil es die Atemfrequenz der Belastung anpasst, bevor die eigentliche Belastung stattfindet. Dadurch erhalten die Muskeln beim Training mehr Sauerstoff.