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Was gehört zu Antioxidantien?
Antioxidantien aus der Nahrung sind zum Beispiel Vitamin C und E, Selen oder sekundäre Pflanzenstoffe, wie Beta-Carotin, OPC (Resveratrol), Flavonoide (Tee), Lykopin (in Tomaten), Anthocyane (Rotkohl, Kirsche, Holunderbeere, Aronia, Haskapbeere, Maqui), Zeaxanthin (Spinat, Paprika), Chlorophyll (in Spinat, Salat.
Welche Nüsse haben die meisten Antioxidantien?
Walnüsse sind die Nummer eins, wenn es um Antioxidantien geht: Sie liefern größere Mengen und hochwertigere Freie-Radikale-Fänger als jede andere Nuss und schützen so vor Zellschäden.
Was sind natürliche Antioxidantien?
Ihr „Trick“ ist, dass sie oxidative – schädlich wirkende Substanzen, sogenannte freie Radikale, die z.B. durch Zigaretten, Alkohol oder chronische Entzündungen in den Körper gelangen, abfangen bzw. unschädlich machen. Natürliche Antioxidantien sind Vitamin C und E, polyphenolische Antioxidantien sowie Carotinoide.
Wie unterscheidet man Antioxidantien von Vitaminen?
Genau wie bei Vitaminen unterscheidet man Antioxidantien auch nach ihrer Löslichkeit und damit dem Gewebe, in dem sie im menschlichen Körper wirken. Fettlösliche Antioxidantien wirken gemeinsam mit Fettsäuren, wasserlösliche Antioxidantien werden in wässrigen Gewebeflüssigkeiten transportiert.
Wie wirken Antioxidantien gegen Oxidation?
Antioxidantien wirken dem beschriebenen Oxidationsprozess entgegen, indem sie die freien Radikale einfangen. Dies funktioniert nach einem einfachen, aber wirksamen Prinzip: Sie geben den freien Radikalen freiwillig ein Elektron ab und machen sie auf diese Weise weniger reaktiv und damit unschädlich.
Was sind Antioxidantien für unsere Zellen?
Dadurch, dass sie diese Oxidation verhindern, wirken sie als Radikalfänger und schützen unsere Zellen vor sogenanntem oxidativem Stress, der in Zusammenhang mit dem Alterungsprozess und einigen Krankheiten gebracht wird. Antioxidantien können entweder selbst vom Körper gebildet oder mit der Nahrung aufgenommen werden.
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