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Was gehört zu den gesetzlichen Abzügen?
Neben den Steuern (z. B. Lohnsteuer, Einkommenssteuer) gibt es noch die Sozialabgaben (vor allem Beiträge zur Rentenversicherung, Arbeitslosenversicherung, Krankenversicherung sowie Pflegeversicherung). Außerdem fallen noch die Kirchensteuer sowie der Solidaritätszuschlag unter diese automatischen Abzüge.
Welche Steuern gehen vom Gehalt ab?
Das Bruttogehalt ist dein Gehalt, bevor Steuern und Sozialabgaben abgezogen werden. Hierzu gehören Abgaben wie Lohnsteuer, der Solidaritätszuschlag und gegebenenfalls die Kirchensteuer. Abgezogen werden ebenfalls deine Sozialversicherungsbeiträge. Darunter fallen Renten-, Kranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung.
Was sind die Abzüge für eine private Krankenversicherung?
Die Abzüge für Sozialversicherungsbeiträge sind unabhängig von den Steuerklassen. Sie machen jeweils einen festen Prozentsatz des Bruttogehalts aus. Dies sind im Einzelnen: Die Kosten für eine private Krankenversicherung (PKV) sind abhängig von Anbieter und gewähltem Leistungsumfang und lassen sich deshalb nicht pauschal beziffern.
Wie werden die monatlichen Abzüge berücksichtigt?
Im Anschluss werden die monatlichen Abzüge berücksichtigt, so etwa alle Sozialversicherungsbeiträge. Hieraus wird ersichtlich, wie sich das Nettogehalt zusammensetzt und wie viel Geld jeweils für derartige Beiträge abgezogen wurde. An den Arbeitnehmer wird dann der ermittelte Auszahlungsbetrag überwiesen, das so genannte Nettogehalt.
Was sind die Abzüge für Sozialversicherungsbeiträge?
Die Abzüge für Sozialversicherungsbeiträge sind unabhängig von den Steuerklassen. Sie machen jeweils einen festen Prozentsatz des Bruttogehalts aus. Dies sind im Einzelnen:
Welche Abzüge gehen vom Bruttogehalt eines Arbeitnehmers ab?
Dazu gehen vom monatlichen Bruttoverdienst eines jeden Arbeitnehmers automatisch folgende Steuern, Abgaben und Sozialversicherungsbeiträge ab: Wie hoch diese Abzüge letztendlich ausfallen, ist von der Höhe des Bruttogehalts abhängig.