Was geschieht mit Radon in den Innenräumen?

Über Spalten und Risse in Böden und Gesteinen wird Radon freigesetzt und gelangt somit in Gebäude. In diesen sammelt es sich in den Innenräumen an. Sobald es eingeatmet wird, gelangt es in die Lunge und die Bronchien. Das Gas als solches ist nicht gefährlich, da es zu einem Großteil wieder ausgeatmet wird.

Was ist der Gefährlichkeitsgrad der radonstrahlung?

Der Gefährlichkeitsgrad der Radonstrahlung hängt von der Dauer ab, derer sich der Strahlung ausgesetzt wird. Je länger, desto gefährlicher. Das Gas gilt neben dem Rauchen als zweithäufigste Ursache für Lungenkrebs. Laut Angaben des BfS sterben jährlich rund 2.000 Menschen an den Folgen einer Radon-Exposition.

Wie kann Radon ins Haus gelangen?

Über undichte Fundamente, Rohre, Fugen oder Kellerschächte kann Radon ins Haus gelangen und sich dort anreichern. Die Gefahr vor zu hoher Radonbelastung ist in Kellerräumen besonders hoch. Über Türen und Treppen kann er in die obersten Stockwerke gelangen.

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Was hat Radioaktivität mit Atomkraftwerken zu tun?

Radioaktivität hat keineswegs nur etwas mit Atomkraftwerken zu tun. Vor allem aus dem Boden gelangen die Strahlen in die Luft. Wie gefährlich die sogenannte Radonstrahlung wirklich ist und wie man sich davor schützen kann. Radon ist ein Edelgas, das in der Natur vorkommt.

Kann die radonstrahlung Lungenkrebs begünstigen?

Darüber hinaus können sie die DNA schädigen und begünstigen somit Lungenkrebs, heißt es beim BfS. Der Gefährlichkeitsgrad der Radonstrahlung hängt von der Dauer ab, derer sich der Strahlung ausgesetzt wird.

Was sind die Symptome von Radon?

Die Symptome der Vergiftung Radon. Die Symptome von Radon -Vergiftung ähneln Lungenkrebs: . Einen hartnäckigen Husten , der nicht besser ist , Husten Blut , Atemnot, Schmerzen in der Brust , pfeifende Atmung, Heiserkeit und wiederkehrende Anfälle von Infektionen der Atemwege wie Lungenentzündung oder Bronchitis.