Was gibt es für verschiedene Aktien?

Das deutsche Aktienrecht unterscheidet die folgenden Aktienarten:

  • Stammaktien.
  • Vorzugsaktien.
  • Inhaberaktien.
  • Namensaktien.

Was ist der Unterschied zwischen Namens und Inhaberaktien?

Namenaktien lauten auf den Namen des Eigentümers und müssen im Aktienregister eingetragen werden. Bei den Inhaberaktien hingegen legitimiert sich der Aktionär lediglich durch den Besitz der Aktie, weshalb der Aktionär – also der Besitzer der Aktien – dem Unternehmen nicht zwingend bekannt ist.

Wo wird der Aktienregister geführt?

Die Depotbanken übermitteln die Handelsdaten über das Wertpapier-Handelssystem (Cascade-RS) der Deutschen Börse AG elektronisch an das Aktienregister. Gemeldet werden Name, Anschrift, Nationalität und die Anzahl der Aktien. Die Banken informieren auch elektronisch über etwaige Adressänderungen.

Sind Namensaktien Stammaktien?

So können Stammaktien ausgegeben werden Namensaktien: In diesem Fall sind die mit der Aktie verknüpften Rechte an den Namen gebunden, der im Aktionärsregister eingetragen wurde. Stückaktien: Bei diesen Aktien wird über die Satzung der AG angegeben, welchen Wert sie in Bezug zum Grundkapital haben.

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Was sind die wichtigsten Aktienarten?

Die Aktienarten unterscheiden sich zum Beispiel nach den Rechten, die sie beinhalten. Folgende Arten sind die wichtigsten: 1. Stammaktien und Vorzugsaktien. Bezüglich der Anrechte, die der Aktionär bekommt, kann man Stammaktien und Vorzugsaktien unterscheiden.

Wie tritt es auf bei einer Aktie auf?

Es tritt auf, nachdem eine Aktie einen starken Aufwärtstrend vollzogen hat und dann einen leichten Pullback bei geringerem Volumen durchführt, bevor sie zurückprallt und die Aufwärtsbewegung fortsetzt. Fundamentalanleger werden die Fundamentalanalyse nutzen, um Investitionsentscheidungen zu treffen, indem sie unterbewertete Unternehmen finden.

Welche hauptdifferenzierungen gibt es hinsichtlich der Aktienarten?

Es gibt hinsichtlich der Aktienarten 3 Hauptdifferenzierungen: Stimmrechteumfang, Übertragbarkeit und die Grundkapitalanteilsart. 1. Stammaktien und Vorzugsaktien regeln den Stimmrechteumfang einer Aktie: Mit dem Erwerb von Stammaktien hat man ein Stimmrecht bei der (jährlichen) Hauptversammlung des Unternehmens.

Welche Aktienarten gibt es für den Privatanleger?

Für den normalen Privatanleger, wie Du wahrscheinlich einer bist, spielen die Aktienarten keine sonderlich große Rolle und sind für die meisten eher nebensächliche Hintergrundinformationen. Am interessantesten wird es, wenn es von einer bestimmten Aktie, die man kaufen will, sowohl Stamm- als auch Vorzugsaktien gibt.

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