Was gilt für die MWST-Sätze?

Auf Belegen kann der Endverbraucher (Konsument) von Gegenständen und Dienstleistungen folgende MWST-Sätze antreffen: Normalsatz von 7,7\% > gilt immer dann, wenn nicht ausdrücklich ein anderer Satz oder der Nullsatz vorgesehen ist. Reduzierter Satz von 2,5\% > gilt für bestimmte Güter des Grundbedarfs (z.B. Ess- und Trinkwaren ohne Alkohol)

Welche Instrumente eignen sich für den RTD?

Bei der Entscheidung für den RTD-Elementtyp sollten Sie zunächst überlegen, mit welchem Instrument Sie die Sensorwerte ablesen. Wählen Sie einen Elementtyp, der mit dem Sensoreingang des Instruments kompatibel ist. Die mit Abstand häufigsten RTDs sind 100-Ohm-Platinsensoren mit einem Tempeaturkoeffizienten von 0,00385.

Was ist die Mehrwertsteuer im Inland?

Die Mehrwertsteuer (MWST) belastet den Endverbrauch (Konsum) im Inland. Sie ist eine indirekte Bundessteuer und die wichtigste Einnahmequelle des Bundes. Die MWST wird auf der Wertschöpfung (dem Mehrwert) in jeder Stufe der Leistungserstellung (z.B. in jeder Stufe einer Handelskette) erhoben.

Welche Abrechnungsarten gelten für die MwSt?

Abrechnungsarten: Unternehmen (steuerpflichtige Personen) entscheiden sich für eine der folgenden beiden MWST-Abrechnungsarten: nach vereinbartem Entgelt: Hier erfolgt die Erfassung der MWST (Vorsteuer oder Umsatzsteuer) gemäss dem Zeitpunkt der Rechnungsstellung. Diese Abrechnungsart ist grundsätzlich Standard.

LESEN:   Wie erkenne ich ob ich einen Virus auf dem PC habe?

Ist die Vermietung von MwSt Liegenschaften möglich?

MWST Liegenschaften – Vermietung ohne Option Sofern der Mieter die Liegenschaft ausschliesslich für Wohnzwecke nutzt, darf nicht optiert werden. In diesen Fällen – und in Fällen, wo auf die Optierung verzichtet wird – unterliegt der Mietzins nicht der Mehrwertsteuer und der Eigentümer der Liegenschaft hat keinen Anspruch auf Vorsteuerabzug.

Ist die Mehrwertsteuer von ihrem Unternehmen abhängig?

Rechtsform des Unternehmens abhängig. Als Selbständiger bzw. Einzelfirma werden also auch Sie dann mehrwertsteuerpflichtig, sobald Sie die 100’000.- Umsatz pro Jahr erreicht haben. Doch selbst wenn Sie die Mehrwertsteuer nicht abrechnen müssen, hat diese indirekt einen Einfluss auf Ihre Firma.

Ist die MWST-Pflicht mehrwertsteuerpflichtig?

Die MWST-Pflicht ist im Gegensatz zur Buchführungspflicht nicht von der Art bzw. Rechtsform des Unternehmens abhängig. Als Selbständiger bzw. Einzelfirma werden also auch Sie dann mehrwertsteuerpflichtig, sobald Sie die 100’000.- Umsatz pro Jahr erreicht haben.

Ist die Umsatzsteuer eine Mehrwertsteuer?

Die Mehrwertsteuer ist der Umsatzsteuer ähnlich. Die in Deutschland und Österreich als „Umsatzsteuer“ bezeichnete Steuer ist dem fiskalischen Gehalt nach eine Mehrwertsteuer. Die Verwendung des Begriffes „Umsatzsteuer“ synonym für „Mehrwertsteuer“ ohne den erklärenden Zusatz „mit Vorsteuerabzug“ ist irreführend.

LESEN:   Wie ist die Handlauf-Hohe geregelt?

Welche Konten stehen für jeden MWST-Satz zur Verfügung?

Separate Konten für jeden MWST-Satz: Aufgrund der Bruttoerfassung ist es notwendig, für jeden MWST-Satz ein eigenes Konto zu führen. Nur so ist möglich, am Quartalsende die MWST zu ermitteln (vgl. später unter «Abrechnung mit der Eidgenössischen Steuerverwaltung»), d.h. für Handelswareneinkäufe stehen beispielsweise folgende Konten zur Verfügung: