Was heißt Provision für den Käufer?

Wenn ein Makler mit der Vermittlung einer Immobilie beauftragt wird, erhält er nach erfolgreichem Abschluss des Kauf- oder Mietvertrages eine Provision – auch Courtage genannt. Wenn die Maklergebühren vom Käufer getragen werden, spricht man von der Käuferprovision.

Wann bekomme ich den Kaufvertrag vom Notar?

Eine notariell beglaubigte Abschrift vom Kaufvertrag wird dem Käufer und Verkäufer wenige Tage nach der Beurkundung zugesandt. Der Notar beantragt die Eintragung einer Auflassung beim Grundbuchamt für den Käufer.

Ist der Käufer erst einmal Eigentümer einer Immobilie?

Dennoch bleibt der Verkäufer erst einmal Eigentümer der Immobilie. Als Immobilienbesitzer hat der Käufer jedoch bereits einige Rechte und Pflichten. So ist er beispielsweise dazu berechtigt, die Immobilie zu bewohnen oder sie zu vermieten.

Was bedeutet der Immobilienkaufvertrag?

Wird der Immobilienkaufvertrag unterschrieben, gehen Verkäufer und Käufer damit ein Verpflichtungsgeschäft ein. Das bedeutet: Der Kaufvertrag begründet die Verpflichtung des Käufers, den Kaufpreis zu zahlen. Gleichzeitig verpflichtet er den Verkäufer dazu, dem Käufer das Eigentum an der Immobilie zu verschaffen.

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Was ist die Courtage des Maklers?

Das bedeutet, die Partei, die den Makler beauftragt hat, zahlt auch die Provision. Wer die Courtage des Maklers beim Immobilienkauf bzw. -verkauf bezahlen muss (Käufer oder Verkäufer), hängt meistens von der Art der Immobilie oder der Region ab, in der Sie eine Immobilie kaufen möchten.

Welche Besonderheiten haben die Begriffe beim Immobilienkauf zu beachten?

Nichtsdestotrotz haben die Begriffe – juristisch betrachtet – eine ganz unterschiedliche Bedeutung. Darüber hinaus sind weitere Besonderheiten zu beachten, wenn es nicht um das Eigentum an beweglichen Sachen, sondern um den Eigentumsübergang beim Immobilienkauf geht.