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Was heißt zwei Jahre auf Bewährung?
Konkret heißt das, dass der Verurteilte nicht ins Gefängnis muss, sondern sich über einen gewissen Zeitraum hinweg „bewähren“ soll. Die Gefängnisstrafe wird also nicht vollstreckt.
Welche Folgen hat eine Bewährungsstrafe?
Üblicherweise werden bei einer Bewährung (neben Meldeauflagen) noch „spürbare“ Folgen auferlegt. Dies sind meist Geldauflagen. Im Einzelfall können beispielsweise auch Arbeitsauflagen verhängt oder eine besondere Verpflichtung zur Schadenswiedergutmachung auferlegt werden.
Für was bekommt man eine Freiheitsstrafe?
Die Freiheitsstrafe ist – wie ihr Name es bereits sagt – eine Strafe, die das Strafrecht reglementiert und für bestimmte schuldhafte Handlung verhängt. Dabei wird einem Menschen aufgrund einer begangenen Straftat die persönliche Freiheit ganz oder teilweise entzogen.
Was bedeutet die Bewährungszeit?
Das Gericht legt im Urteil eine bestimmte Bewährungszeit fest. Die Bewährungszeit hat nichts mit der Dauer der Freiheitsstrafe zu tun. Das bedeutet, dass beispielsweise bei einer Freiheitsstrafe von einem Jahr, die zur Bewährung ausgesetzt wird, eine Bewährungszeit von zwei Jahren oder länger festgelegt werden kann.
Wann wird eine Bewährung verhängt?
Eine Bewährungsstrafe wird verhängt, um dem Täter die Gelegenheit zu geben, durch gute Führung einen Straferlass zu erhalten. Eine Bewährung kann dann erfolgen, wenn das verhängte Strafmaß nicht mehr als zwei Jahre beträgt. Die Bewährungszeit kann zwischen zwei und fünf Jahren liegen und wird häufig mit Bewährungsauflagen versehen.
Wie lange dauert eine Bewährung?
Eine Bewährung kann dann erfolgen, wenn das verhängte Strafmaß nicht mehr als zwei Jahre beträgt. Die Bewährungszeit kann zwischen zwei und fünf Jahren liegen und wird häufig mit Bewährungsauflagen versehen. Diese Auflagen können z.B. Schadenswiedergutmachung, Geldbuße, Arbeitsaufnahme oder Unterhaltszahlung sein.
Was ist Bewährung und Strafrecht?
Rechtsberatung und Informationen zu Bewährung und Strafrecht. Durch die Bewährung wird die Strafe ausgesetzt. Es muss zu erwarten sein, dass der Täter nicht mehr straffällig wird. Die Strafaussetzung wird widerrufen, wenn der Täter innerhalb der Bewährungszeit (2-5 Jahre) wieder straffällig wird.