Was hilft gegen Radon?

Gegen hohe Konzentrationen von Radon in Häusern hilft als Erstmaßnahme, regelmäßig zu lüften und undichte Stellen in Keller und Erdgeschoss abdichten zu lassen. Der Erfolg der Maßnahmen sollte durch Messungen überprüft werden. Eine Radon-Fachperson berät zu weiteren Maßnahmen.

Wie Radon ins Haus gelangt?

Wie gelangt Radon ins Haus? Radon dringt über erdberührte Bereiche in ein Gebäude ein, vor allem über Risse und Spalten in Fundament und Mauerwerk, undichte Fugen zwischen Bauwerkteilen sowie undichte Kabel- und Rohrdurchlässe (siehe Grafik).

Wie kommt das Radon in Häusern vor?

Radon ist etwas, mit dem die Menschheit von Anbeginn an lebt. Es kommt überall vor“, versichert Sven Kretschmer vom MAGS. Zu Risiken für die Gesundheit kann es jedoch kommen, wenn das Radon vom Boden in Häuser gelangt. Das geschieht durch Risse im Fundament, durch Fugen im Kellerboden oder auch durch undichte Kabel- und Rohrdurchführungen.

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Was sind Maßnahmen zur Senkung der Radonkonzentration?

Für Wohnhäuser mit einem gemessenen Wert über 100 Bq/m3 werden Maßnahmen zur Senkung der Radonkonzentration empfohlen, wie zum Beispiel häufiges, intensives Lüften oder die Abdichtung von Öffnungen durch die Radon eindringt (Risse, Fugen, Rohrdurchführungen oder Kellertüren).

Ist Radon zu sehen oder zu schmecken?

Radon ist nicht zu sehen, zu riechen oder zu schmecken. Der Rat des Bundesamts für Strahlenschutz: Regelmäßig lüften und zwar so, dass bereits nach wenigen Minuten die gesamte Innenraumluft ausgetauscht ist. Das gelingt mit Querlüften. Indem man gegenüber liegende Fenster gleichzeitig öffnet, entsteht Durchzug.

Wie dringt Radon in ein Gebäude ein?

Radon dringt über erdberührte Bereiche in ein Gebäude ein, vor allem über Risse und Spalten in Fundament und Mauer­werk, undichte Fugen zwischen Bauwerk­teilen sowie undichte Kabel- und Rohr­durch­lässe (siehe Grafik).

Sind Radonbäder gefährlich?

Wie gefährlich ist Radon für die Gesundheit? Atmet man Radon und seine radioaktiven Folgeprodukte über einen längeren Zeitraum in erhöhtem Maße ein, steigt das Risiko, an Lungenkrebs zu erkranken.

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Wo sind Radongebiete?

In Nordrhein-Westfalen kommen Gesteine mit erhöhter Radonbildung zum Beispiel im Rheinischen Schiefergebirge vor. Seit etwa 30 Jahren wird die Radonkonzentration in der Bodenluft deutschlandweit systematisch gemessen und kartiert.

Wie kann der Radongehalt in der Raumluft gesenkt werden?

Die Radonkonzentration in der Raumluft kann durch häufiges, stoßweises Lüften gesenkt werden. Dabei sollte man auch die Kellerräume lüften, weil Radon dort ins Gebäude eintritt.

Was ist ein Problem mit Radon-Gas?

Jedes Haus , alt oder neu, kann ein Problem mit Radon-Gas haben Anhaftungen. Es gibt mehrere Dinge, die Experten glauben, kann eine übermäßige Anhäufung Radon verursachen , dazu gehören Radongas aus dem Boden unter und um Gebäude und Boden oder auch Wasser freigesetzt – Oberflächenwasser nicht genügend Radon enthalten signifikant

Was sind die Symptome von Radon?

Die Symptome der Vergiftung Radon. Die Symptome von Radon -Vergiftung ähneln Lungenkrebs: . Einen hartnäckigen Husten , der nicht besser ist , Husten Blut , Atemnot, Schmerzen in der Brust , pfeifende Atmung, Heiserkeit und wiederkehrende Anfälle von Infektionen der Atemwege wie Lungenentzündung oder Bronchitis.

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Wie lange ist die Radonkonzentration in einem Gebäude ausgelegt?

Da die Radonkonzentration in einem Gebäude starken zeitlichen und insbesondere jahreszeitlichen Schwankungen unterliegt, sind für aussagekräftige Bestimmungen der durchschnittlichen Radonkonzentration Langzeitmessungen erforderlich. Das Radonexposimeter wird daher im Wohnraum für mehrere Monate – idealerweise für ein ganzes Jahr lang – ausgelegt.

Was sind die Symptome der Vergiftung von Radon?

Die Symptome der Vergiftung Radon. Einen hartnäckigen Husten , der nicht besser ist , Husten Blut , Atemnot, Schmerzen in der Brust , pfeifende Atmung, Heiserkeit und wiederkehrende Anfälle von Infektionen der Atemwege wie Lungenentzündung oder Bronchitis. In vielen Fällen kann eine übermäßige Belastung durch Radon in Lungenkrebs zu entwickeln.