Was importieren wir jedes Jahr aus China?

Tatsächlich importieren wir jedes Jahr Nahrungs- und Genussmittel im Wert von 1,5 Milliarden Euro aus China. Dazu zählen fast 130.000 Tonnen Fisch, rund 7.700 Tonnen Fleisch, 3.600 Tonnen Äpfel, 282 Millionen Teiglinge für Brötchen, 10.277 Tonnen frisches Gemüse und 862 Tonnen Milchprodukte.

Welche Produkte kommen aus China?

Auf dem einen stapeln sich Produkte, die aus China kommen. Auf dem andere Geschenke aus dem Rest der Welt. 25 zu 14 Stück, zählt Bongiorni. Der DVD-Player ist ebenso „Made in China“ wie das Gummispielzeug für den Hund und die Puppe für ihre Tochter Sofia.

Wie ist die Qualität der Lebensmittel in China schädlich?

Dem durchschnittlichen Verbraucher ist allerdings oftmals nicht bewusst wie diese Lebensmittel angebaut, verarbeitet und produziert werden. In China gibt es immer wieder Lebensmittelskandale, von denen die Menschen kaum etwas mitbekommen. Die Qualität der Lebensmittel ist sogar gesundheitsschädlich.

Wie viele Tonnen Umweltgifte produziert die chinesische Industrie?

Eine Milliarde Tonnen Umweltgifte produziert die chinesische Industrie pro Jahr. Filter für Abgase gibt es so gut wie keine. Die Folge: Die toxischen Substanzen fallen mit dem Regen auf die Felder und werden von den Pflanzen aufgenommen. 70 Prozent der chinesischen Äcker gelten deshalb als verseucht.

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Was sind die deutschen Lebensmittel aus China?

Äpfel, Brötchen, Hähnchenfleisch – was nach deutschen Lebensmitteln klingt, stammt oft aus China. Über eine Million Tonnen importieren wir jährlich aus dem asiatischen Land – zu einem unschlagbar günstigen Preis.

Was importieren wir aus chinesischen Pralinen?

Auch Schokolade importieren wir aus China. In einigen Pralinen fanden Konsumenten winzige noch lebende Maden. Ursache ist wahrscheinlich die mangelnde Hygiene in den chinesischen Fabriken. Tee und Heilkräuter aus China gehören mit zu den am meisten verseuchten Produkten.

Warum kommt der Teig aus chinesischen Mehl?

Der Teig kommt aus China, aufgebacken wird er in deutschen Supermärkten oder in Großbäckereien. „Öko-Test“ fand in diesen Brötchen Herbizid-Rückstände. In chinesischem Mehl wurde außerdem das toxische Pestizid Benzoylperoxid entdeckt.