Was isst man am besten zum Wein?

Denn ein gutes Glas Wein, leckere Häppchen und nette Gesellschaft sind die perfekte Kombination zum Entspannen. Etwas Brot, Olivenöl, Käse, Oliven und Wurstspezialitäten sind natürlich eine gute (und sehr leckere) Grundlage, aber auch etwas langweilig.

Wann trinkt man Weisswein?

Weißwein ist fast immer die richtige Wahl. Zum Beispiel ein schöner, trockener Riesling oder ein leichter Pinot Grigio. Sie passen zu Fisch und Muscheln, zu Salaten, Antipasti oder Eierspeisen. Pasteten harmonieren dagegen eher mit leichten Rotweinen, ebenso Salami oder Räucherwaren.

Wie verhält es sich mit Rotwein im Essen?

Genau umgekehrt verhält es sich mit Süsse und Umami (und Bitterkeit und Schärfe) im Essen. Diese Geschmackselemente betonen die Struktur des Weins, lassen ihn also säurereicher und (bei Rotwein) tanninreicher und bitterer erscheinen.

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Was sind die Grundsätze von Wein und Säure?

Grundsätzlich sind es Frucht, Körperfülle und eine leichte Restsüsse, die wir als positiv wahrnehmen. Hohe Säure, harte Gerbstoffe und brennenden Alkohol hingegen bewerten wir meist eher als negativ. Grundsatz Nr. 3: Wein liebt Salz und Säure!

Welche Weine sind am problematischsten?

Am problematischsten sind Weine mit Bitterkeit vom Eichenfass, viel Tannin, hohem Säure- und Alkoholgehalt sowie komplexen Aromen. Wir sprechen hier von grossen reifen Weinen wie Barolo, Bordeaux, Brunello oder Rioja. Gerade diese «schwierigen» Weine zeigen sich aber in der Kombination mit Speisen oft am spannendsten.

Welche Weine eignen sich hervorragend zu Fischgerichten?

Hierbei haben sich Weine wie Riesling, Weißburgunder oder Grauburgunder bewährt. Auch ein Chablis, säurebetont und voll mineralischem Feuerstein der Chardonnay-Rebe, eignet sich traditionell hervorragend zu Fischgerichten. Auch hier gilt wieder die Regel, je kräftiger die Würzung desto kräftiger der Wein.