Was ist bei einem Unternehmenskauf zu beachten?

Unternehmenskauf – Was gilt es zu beachten?

  • Informationen über das Unternehmen.
  • Ablauf der Transaktion.
  • Formen des Unternehmenskaufs.
  • Eintritt in bestehende Versicherungsverträge.
  • Übernahme bestehender Arbeitsverträge.
  • Vereinbarung eines Wettbewerbsverbotes.
  • Haftung für bestehende Verbindlichkeiten.
  • Haftung für Steuerschulden.

Warum gibt es Share Deals?

Share Deal: Beweggründe und Vorteile Grundsätzlich ist ein Share Deal sinnvoll, wenn sich das zu verkaufende Unternehmen (auch Zielunternehmen oder Target genannt) in einer soliden wirtschaftlichen Verfassung befindet und die Risiken der Übernahme kalkulierbar sind.

Wie wirkt die Unternehmensgröße auf das Unternehmen aus?

Die Unternehmensgröße wirkt sich auf unterschiedliche Bereiche eines Unternehmens aus. Schließlich hängen sowohl gesetzliche Verpflichtungen als auch rechtliche Möglichkeiten von der jeweiligen Größe ab. Um die verschiedenen Unternehmen einzuordnen, bedarf es allgemeingültige Kriterien, auf welche Art und Weise eine Einteilung erfolgt.

Was ist wichtig vor der Übernahme eines Unternehmens?

Umso wichtiger ist die Vorbereitung vor der Übernahme durch Coachings und das Kennenlernen des Unternehmens mit Hilfe des bisherigen Eigentümers. Prinzipiell besteht immer das Risiko, dass Anlagen und Produktionsstätten ebenso wie das Warenlager und Prozesse nicht mehr dem aktuellen Stand entsprechen.

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Wie kann ein anderes Unternehmen Einfluss auf das Unternehmen ausüben?

Ein anderes Unternehmen kann einen beherrschenden Einfluss auf das Unternehmen ausüben, der zum Beispiel auf der Grundlage einer Satzung, eines Gewinnabführungsvertrags oder Beherrschungsvertrags besteht. Es liegt eine einheitliche Leistung nach § 290 Abs. 1 HGB (Handelsgesetzbuch) oder eine Beteiligung gemäß § 271 Abs. 1 HGB vor.

Wie passt ein übernommenes Unternehmen zu einem Existenzgründer?

Ein übernommenes Unternehmen passt im Gegensatz zu einer Neugründung nahezu nie vollständig zu den Vorstellungen eines Existenzgründers. Anpassungen brauchen häufig Zeit und sind nicht unbeschränkt möglich. Auch Verträge und finanzielle Verbindlichkeiten wie Schulden gehen bei der Unternehmensübernahme auf den Käufer über.