Was ist das Computer-Zeitalter und die Entwicklung der Buchhaltungsprogramme?

Das Computer-Zeitalter und die Entwicklung von Buchhaltungsprogrammen. Mit der Entwicklung des ersten Computers 1941 eröffneten sich auch für die Buchhaltung neue Wege der Aufzeichnung und Verwaltung. Weg von der maschinellen Buchungsmaschine hin zur elektronischen Datenerfassung am PC: Erste Buchhaltungsprogramme kommen auf den Markt.

Wie funktioniert die doppelte Buchführung?

Die doppelte Buchführung (auch doppische Buchführung bzw. Doppik genannt) ermöglicht Ihnen, Ihre Geschäftsprozesse überschaubar zu halten. Doch ab wann und für wen ist die doppelte Buchführung Pflicht? Und wie genau funktionieren die einzelnen Rechnungsvorgänge? Die doppelte Buchführung ist nicht so kompliziert, wie es auf den ersten Blick scheint.

Wie entwickelte sich die doppelte Buchführung im Mittelalter?

Entwicklung der doppelten Buchführung im Mittelalter. Bis ins Mittelalter hinein übte man diese recht einfache Form der Buchführung aus, indem lediglich die Einnahmen und Ausgaben gelistet wurden. Italienische Kaufleute entwickelten im 13.

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Wie gerät die Buchhaltung in den Blick der Gesetzgebung?

Im Zuge der Moderne und des Industriezeitalters gerät die Buchhaltung in den Blickpunkt der Gesetzgebung und wird zunehmend reglementiert. Dazu zählt 1794 die Festschreibung der allgemeinen Bilanzierungspflicht für Unternehmen, aber auch die Entstehung des Handelsgesetzbuches 1861, das in seinen Grundzügen auch heute noch gültig ist.

Was ist die Professionalisierung der Buchhaltung in der Antike?

Professionalisierung der Buchhaltung in der Antike. Die Weiterverarbeitung von Papyrus zu Papyrusrollen erleichterte die Buchhaltung in der Antike dann um einiges. Statt auf Steinen und Tontafeln konnten die Römer und Griechen Geschäftsvorfälle nun auf dem papierähnlichen Material verzeichnen und platzsparend eingerollt aufbewahren.

Wie wurde die deutsche Buchhaltung überliefert?

1500 – 1600 n. Chr. Von den Fuggern ist eine erste Bilanz überliefert Der in Venedig ausgebildete Hauptbuchhalter der Fugger, Matthäus Schwarz, entwickelt aus der italienischen die deutsche Buchhaltung. In ihr wurde das Hauptbuch in ein Personenkonten- oder Schuldbuch und ein Sachkontenbuch oder Capus aufgeteilt.

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