Was ist das Just in Time Konzept?

Eine Lieferung wird in der Logistik als Just-in-Time bezeichnet, wenn sie genau im Moment des Bedarfs beim Kunden eintrifft. Der Wertschöpfungsprozess soll dadurch deutlich schlanker aufgebaut werden.

Was gibt es neben just in time?

Damit die Produktions-Effizienz gemessen werden kann, müssen neben Kosten und Produktivität die Durchlauf- und die Wiederbeschaffungszeit betrachtet werden. Beim JIT müssen demnach die Produktionsflüsse und nicht die einzelnen Funktionen optimiert werden.

Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein für Just in Time?

Voraussetzungen

  • eine gute Infrastruktur inner- und außerhalb des Werkes (kurze Lieferzeiten und Ausweichmöglichkeiten müssen gewährleistet sein)
  • große Mengen (nur wenn große Mengen kontinuierlich benötigt werden, lohnt sich der Aufwand, den JIT mit sich bringt, wie z.
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Wo wird just in time genutzt?

Just in Time bezeichnet ein Logistiksystem, bei dem Lagerbestände und Lagerkosten verringert werden sollen. Es ist dabei nicht nur die fertigungssynchrone Anlieferung, sondern auch eine Produktion ohne Zwischenlagerungen gemeint. Erstmals fand das System beim japanischen Autobauer Toyota Verwendung.

Wann lohnt sich just in time?

große Mengen (nur wenn große Mengen kontinuierlich benötigt werden, lohnt sich der Aufwand, den JIT mit sich bringt, wie z. B. Verhandlungen mit den Lieferanten etc.) hohe Umschlaghäufigkeit der Güter (es lohnt sich JIT nur zu etablieren, wenn die Lagerzeiten der einzelnen Güter kurz sind)

Was just in time?

JIT ist die Abkürzung für Just in Time. Just in Time (bedarfssynchrone Produktion) ist eine Produktions- und Lieferstrategie, bei der das in der Produktion benötigte Material genau zu dem Zeitpunkt und in der Menge angeliefert wird, in der es am Anlieferort benötigt wird.

Was ist das JIT-Konzept?

Das JIT-Konzept beruht auf der Zielsetzung Fertigung bei Bedarf zum spätest möglichen Zeitpunkt. Die steigenden Ansprüche der Kunden nach einer vari­antenreichen Produktvielfalt sollen allein durch Einsatz eines flexiblen Produktions­systems und den Einsatz eines Maximums an menschlichen Fähigkeiten, Erfahrun­gen und Kreativität befriedigt werden.

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Was bezieht sich das Zeitmanagement auf?

Produktion: In der Forschung und Entwicklung bezieht sich das Zeitmanagement vor allem auf die Produktentwicklungszeit und die Festlegung der Marktreife ( englisch time to market) sowie die Berücksichtigung des Produktlebenszyklus im Rahmen des Product-Lifecycle-Managements.

Wie funktioniert das Zeitmanagement im Zeitmanagement?

Das Zeitmanagement beginnt mit der Aufstellung einer To-do-Liste und setzt sich im Aufgabenmanagement und der Aufgabenplanung fort. Wichtigster Bestandteil ist die Terminplanung, bei der eine zu hohe Termindichte zu Stress führen kann, der durch Zeitplanung verhindert werden kann.

Welche Produktivität liegt im Zeitmanagement vor?

Produktivität liegt im Rahmen des Zeitmanagements vor, wenn innerhalb eines bestimmten Zeitraumes möglichst viele Aufgaben erledigt werden, ohne dass es zu Leerkosten auslösenden Leerlaufzeiten kommt. Das Zeitmanagement betrifft sowohl die Arbeitszeit von Arbeitspersonen als auch die Freizeit des Menschen.