Was ist der Begriff der eigenen Anteile?

Unter dem Begriff der eigenen Anteile werden von einer Kapitalgesellschaft zurückgekaufte eigene Aktien oder Anteile verstanden. „Eigene Anteile sind weder stimm- noch dividenden- oder liquidationserlösberechtigt (§ 71b AktG mit analoger Geltung für die GmbH)“ (Hoffmann/Lüdenbach, Kommentar Bilanzierung, 2010, § 272, Rn. 43).

Wie finde ich den richtigen Mitgründer für ein Start-up?

Den richtigen Mitgründer für ein Start-up zu finden ist schwierig genug. Das Funktionieren einer Partnerschaft hängt essentiell davon ab, wie man einen Mitgründer beteiligt. Schlussendlich ist es nämlich der Besitz von Geschäftsanteilen, die einen Gründer ausmachen.

Ist es möglich eigene Anteile zu erwerben und halten?

Grundsätzlich ist es für jede Kapitalgesellschaft möglich, eigene Anteile zu erwerben und zu halten, allerdings kommt dies in der Praxis beinahe ausschließlich bei Aktiengesellschaften vor.

Wie viele Anteile hast du als Mitgründer?

“Sehr viele Anteile” heißt: So viele Anteile wie du als Initiator. Ich würde nur Mitgründern einen gleich- oder ähnlich großen Anteil anbieten, die sich aktiv an der Idee beteiligen und die sich schon lange vor der Gründung (länger als 1/2 Jahr) engagieren und ohne Kompensation Zeit investieren können und wollen.

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Wie wird die steuerliche Behandlung der eigenen Anteile erläutert?

Abschließend wird die steuerliche Behandlung des Verkaufs der Anteile der Kapitalgesellschaft an dieselbe durch den ehemaligen BilMoG kurz erläutert. Unter dem Begriff der eigenen Anteile werden von einer Kapitalgesellschaft zurückgekaufte eigene Aktien oder Anteile verstanden.

Wie lässt sich der Anteil berechnen?

Der Anteil lässt sich mithilfe der allgemeinen Berechnungsweise Anteil = Bruchteil:Ganze berechnen. Wir üben nun gemeinsam die Berechnung des Anteils in einem gegebenen Sachzusammenhang: Kim kauft für ihre Geburtstagsfeier einen Kasten mit Cola, Orangen- und Zitronenlimonade.