Was ist der Freelancer und die Freelancerin?

Der Freelancer und die Freelancerin. Die Definition Freelancer wird hierzulande in der Regel mit einer freiberuflichen Tätigkeit verbunden. Dies wird sehr oft auch der Fall sein, doch in vielen Fällen handelt es sich um keinen freien Mitarbeiter, sondern um einen Gewerbetreibenden.

Wie ist ein Freelancer für ein Unternehmen zuständig?

Ein Freelancer, der sein Einkommen aus verschiedenen Quellen bezieht, ist meistens selbst für seine Altersvorsorge zuständig. Wie sieht es aber aus, wenn ein Freelancer hauptsächlich für ein Unternehmen tätig ist und damit eigentlich von einem Angestellten kaum mehr zu unterscheiden ist?

Ist Freelancer eine freiberufliche Tätigkeit?

Die Definition Freelancer wird hierzulande in der Regel mit einer freiberuflichen Tätigkeit verbunden. Dies wird sehr oft auch der Fall sein, doch in vielen Fällen handelt es sich um keinen freien Mitarbeiter, sondern um einen Gewerbetreibenden.

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Welche Checkliste gibt es für Freelancer?

Die SUVA Zürich stellt eine Checkliste mit Abgrenzungskriterien zur Selbstständigen Erwerbstätigkeit zur Verfügung. Freelancer müssen sich selber um Ihre Altersvorsorge und Krankenversicherung kümmern. Für Fragen zur Selbstständigkeit gibt es verschiedene Plattformen, wie zum Beispiel gruenden.ch.

Warum sind Freelancer nicht sozialversicherungspflichtig?

Freelancer sind deshalb weder weisungsgebunden noch sozialversicherungspflichtig. Als externe Auftragnehmer werden sie nicht wie Arbeitnehmer in die Arbeitsabläufe eines Unternehmens eingegliedert. Freelancer arbeiten unabhängig und können jedem Unternehmen die eigenen Dienstleistungen anbieten.

Welche sozialen Netzwerke nutzen Freelancer?

Facebook, Twitter, Xing, LinkedIn und Co. bieten zahlreiche Auftrags-Möglichkeiten für Freelancer – wenn diese wissen, wie sie die sozialen Netzwerke nutzen müssen. Generell gilt: Halten Sie Ausschau nach entsprechenden Gruppen und verfolgen Sie dort regelmäßig die Job-Angebote.

Wie profitieren Freelancer von einem freien Mitarbeiter?

Während die Freelancer mehrere Aufträge bearbeiten und damit (zumindest theoretisch) sehr flexibel agieren können, profitieren Unternehmen vom Experten-Status des freien Mitarbeiters, für den sie keine Sozialabgaben einberechnen müssen. Freelancer können sowohl Freiberufler als auch Gewerbetreibende sein.

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