Was ist der indirekte Wasserverbrauch in Deutschland?

Viel höher ist der indirekte Wasserverbrauch – Wasser, das zum Beispiel in Lebensmitteln oder Kleidung steckt. In Deutschland nutzt jede Person durchschnittlich etwa 121 Liter Trinkwasser pro Tag: etwas weniger als die Hälfte für Baden und Duschen, den Rest für die Toilettenspülung, Wäschewaschen, Essen, Trinken oder Geschirrspülen.

Was ist das versteckte Wasser?

Verstecktes Wasser. Wasser, das für die Herstellung von Lebensmitteln, Bekleidung und anderen Bedarfsgütern verwendet wird. Ein Großteil dieses indirekt genutzten Wassers wird für die Bewässerung von Obst, Gemüse und Getreide benötigt. Zum Vergleich: Weltweit liegt der Verbrauch bei knapp 3.800 Litern pro Person und Tag.

Ist indirekter Anschluss von Trinkwassererwärmungsanlagen indirekt betrieben?

Trinkwassererwärmung – indirekter Anschluss Trinkwassererwärmungsanlagen werden immer dann indirekt betrieben, wenn verhindert werden soll, dass bei einem Defekt der wärmeübertragenden Flächen Fernheizwasser in die Erwärmungsanlage eindringt oder umgekehrt Trinkwasser ins Fernheiznetz.

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Was sind indirekte Messungen?

Bei indirekten Messungen werden die Abmessungen mit Messgeräten wie Messuhren, die den Unterschied zwischen Messobjekten und Referenzgeräten wie Endmaßen und Ringmessgeräten betrachten, gemessen. Diese werden auch als Vergleichsmessungen bezeichnet, da ein Vergleich mit einem Objekt mit Standardmaßen durchgeführt wird.

Was ist das Wasser für importierte Güter?

Das Wasser für importierte Güter wird als externer Wasserfußabdruck bezeichnet. Das meiste Wasser führt Deutschland über Agrargüter aus Brasilien, der Elfenbeinküste und Frankreich ein.

Was ist Wasser in Lebensmitteln und anderen Produkten?

Wir nutzen Wasser nicht nur direkt zum Trinken, Kochen oder Putzen. In Lebensmitteln und anderen Produkten ist ebenfalls Wasser enthalten oder wurde zu deren Erzeugung eingesetzt. Dieses Wasser wird als virtuelles Wasser bezeichnet.