Was ist der Sekundärmarkt?

Ausführliche Definition. Umlaufmarkt; Markt für bereits in Umlauf befindliche Wertpapiere. Wichtigster Sekundärmarkt ist die Wertpapierbörse. Der Sekundärmarkt erfüllt die Aufgabe des Kapitalaustauschs zwischen den Anlegern sowie die Bewertungs- bzw. Preisbildungsfunktion für Wertpapiere.

Was sind die Merkmale einer Marktwirtschaft?

Merkmale einer Marktwirtschaft. Kennzeichnend für eine Marktwirtschaft ist die dezentrale Planung und Lenkung von wirtschaftlichen Prozessen über die einzelnen Märkte. Die Aufgabe der Koordination übernimmt hierbei der Preismechanismus, also das Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage, dessen Ergebnis der Preis ist.

Was leistet der Wettbewerb in der Marktwirtschaft?

Der Wettbewerb leistet in der Marktwirtschaft die Koordinierung der Wirtschaftsteilnehmer. Er ermöglicht das freie Zusammentreffern von Anbietern und Nachfragern. Wir stellen die Funktionen, Vorteile und Nachteile des Wettbewerbs als Wirtschaftsmotor vor.

Was ist eine soziale Marktwirtschaft?

Von besonderer Relevanz ist dabei die Soziale Marktwirtschaft, da es sich hierbei um die Wirtschaftsordnung der Bundesrepublik Deutschland handelt. Kennzeichnend für eine Marktwirtschaft ist die dezentrale Planung und Lenkung von wirtschaftlichen Prozessen über die einzelnen Märkte.

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Der Sekundärmarkt ist der Teil des Kapitalmarkt es, an dem umlaufende Wertpapiere gehandelt werden (= Umlauf-, Effekten -, Zirkulationsmarkt ).

Was wird auf dem Kapitalmarkt gehandelt?

Auf dem Kapitalmarkt werden hauptsächlich Aktien, (Bundes-)Anleihen und Partizipationsscheine gehandelt. Dort werden Angebot (über Kapitalgeber) und Nachfrage (über Kapitalnehmer) zusammengeführt. Dabei stellen die Kapitalgeber (z.B. Banken, Versicherungen, Privatpersonen) durch ihre Geldanlagen Finanzkapital zur Verfügung.

Was ist der ideale Kapitalmarkt?

Ausgleich: Der ideale Kapitalmarkt gleicht Angebot und Nachfrage nach den Produkten aus, strebt also eine maximale Übereinstimmung von Angebot und Nachfrage nach Wertpapieren an. Dieser Marktausgleich wird durch sogenannte Intermediäre hergestellt, die zwischen beiden Seiten vermitteln.

Ist der Kapitalmarkt Teil des Finanzmarkts?

Das ist allerdings nicht ganz richtig, denn der Kapitalmarkt ist mit Geldmarkt, Kreditmarkt und Devisenmarkt Teil des Finanzmarkts. Als Finanzmarkt werden alle Märkte bezeichnet, an denen ein Handel mit Finanzmitteln, das heißt mit Wertpapieren, unverbrieften Rechten, Zentralbankgeld sowie Darlehens- und Kreditverträgen stattfindet.