Was ist der Unterschied zwischen einem CT und einem MRT?

Was ist der Unterschied zwischen MRT und CT? Im Gegensatz zur Computertomographie (CT), die mit Röntgenstrahlen arbeitet, werden bei der MRT Schichtaufnahmen des Körpers mit Hilfe von Magnetfeldern und Radiowellen erzeugt. Die Patienten sind deshalb bei der MRT keiner Strahlenbelastung ausgesetzt.

Wie gefährlich ist ein MRI?

Zuallererst muss man wissen, dass nicht alle bildgebenden Verfahren Röntgenstrahlen verwenden. Bei einem Ultraschall oder einer Magnetresonanztomografie (MRI), die mittels Magnetfeld Bilder erzeugt, kommen diese Strahlen überhaupt nicht zum Einsatz; diese Methoden sind daher für den Patienten völlig ungefährlich.

Was sind die Unterschiede zwischen CT und MRT?

CT-Scans und MRTs werden beide verwendet, um Bilder in Ihrem Körper aufzunehmen. Der größte Unterschied besteht darin, dass MRTs (Magnetresonanztomographie) Radiowellen und CT-Scans (Computertomographie) Röntgenstrahlen verwenden.

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Was ist ein CT-Scan?

Ein CT-Scan ist jedoch schneller und kann Bilder von Geweben, Organen und Skelettstrukturen liefern. Eine MRT ist sehr geschickt darin, Bilder aufzunehmen, mit denen Ärzte feststellen können, ob sich im Körper abnormale Gewebe befinden. MRTs sind in ihren Bildern detaillierter.

Wie funktioniert die CT-Methode?

Die CT-Methode einfach erklärt Die Computertomographie, kurz: CT, arbeitet im Gegensatz zur MRT-Diagnostik mit Röntgenstrahlen. Bei der Untersuchung befindet sich der Patient ebenfalls auf einer Liege und in einem Gerät. Die Untersuchungsdauer ist jedoch wesentlich kürzer.

Welche Vorteile bietet die MRT für andere Erkrankungen?

Für manche Körperregionen und Erkrankungen bietet die CT Vorteile, für andere die MRT. Veränderungen der Lunge sind beispielsweise mit der CT deutlich besser zu erkennen. Dagegen ist die MRT deutlich empfindlicher und genauer, um Veränderungen des Gehirns zu zeigen.