Was ist der zahnärztliche Behandlungsvertrag?

Der (zahn-)ärztlicheBehandlungsvertrag ist inzwischen einheitlich in der Rechtsprechung alsein „Dienstvertrag höherer Art“ qualifiziert worden,da zu Recht erkannt worden ist, dass die Grundlage einesBehandlungsvertrages das besondere Vertrauensverhältnis zwischenden Vertragsparteien – das heißt dem Zahnarzt und demPatienten – ist.

Wie kann ein Arzt einen Patienten ablehnen?

Sie müssen sich in der Regel an eine Behandlungspflicht halten. Hier kann ein Arzt einen Patienten nur dann ablehnen, wenn triftige Gründe vorliegen, welche dies rechtfertigen, und es sich nicht um einen Notfall handelt.

Ist der Sachverhalt der AMA klar geregelt?

Geht es nach der American Medical Association (AMA), ist der Sachverhalt klar geregelt: Ärzte sollten sich selbst oder enge Familienangehörige grundsätzlich nicht behandeln, heißt es in dem 1993 veröffentlichten AMA Code of Medical Ethics (Opinion 8.19).

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Wie steigt der Anteil der zahnlosen Patienten?

Auch der Anteil der zahnlosen Patienten wächst aufgrund von Zahnfleischerkrankungen, Parodontose und Gingivitis. Zahnärztliche Spezialisten in ihrer Nähe zu finden bedeutet kurze Wege für Patienten. Mit dem wissenschaftlichen Fortschritt in der Zahnmedizin wachsen die Therapiemöglichkeiten und der Informationsbedarf der Patienten.

Was ist die zahnärztliche Funktionsdiagnostik?

Die zahnärztliche Funktionsdiagnostik hilft Kaufunktionsstörungen festzustellen und eine Kiefergelenktherapie einzuleiten. Das Krankheitsbild CMD (Cranio Mandibuläre Dysfunktion) umfasst Schmerzen und Beschwerden, sog.

Welche Ärzte helfen bei der Behandlung von CMD?

Da es sich bei CMD um ein multifaktorielles Geschehen handelt und die Diagnose nicht immer eindeutig ist, empfiehlt sich die Abklärung der Symptome bei Ärzten und Therapeuten verschiedener Fachrichtungen. Wichtigste Therapeuten zur Behandlung von CMD sind auf Kaufunktionsstörungen spezialisierte Zahnärzte.

Wie können Ärzte und Zahnärzte eine Behandlung ablehnen?

Hierzu ergibt sich kurz gefasst folgende Einschätzung: Arzt und Zahnarzt sind in der Ausübung ihres Berufes frei. Sie können eine Behandlung ablehnen, insbesondere dann, wenn sie der Überzeugung sind, dass das notwendige Vertrauensverhältnis zwischen ihnen und dem Patienten nicht besteht.

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Ist der Arzt und der Zahnarzt frei?

Arzt und Zahnarzt sind in der Ausübung ihres Berufes frei. Sie können eine Behandlung ablehnen, insbesondere dann, wenn sie der Überzeugung sind, dass das notwendige Vertrauensverhältnis zwischen ihnen und dem Patienten nicht besteht.

Der zahnärztliche Behandlungsvertrag ist nach § 611 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) ein Dienstvertrag. Dieser beinhaltet zwar die technische Herstellung von Zahnersatz, schließt aber nicht dessen Eingliederung ein. Für die Zahnersatzbehandlung sowie für Zahnfüllungen übernimmt der Zahnarzt eine zweijährige Gewährleistung.

Wie erlischt das Nachbesserungsrecht beim Zahnarzt?

Wenn der Patient die Behandlung nicht von seinem Zahnarzt weiterführen lässt oder die Weiterbehandlung vom Zahnarzt abgelehnt wird, erlischt das Nachbesserungsrecht laut Dienstvertragsrecht ebenfalls. Die Versorgung mit Zahnersatz wie Zahnimplantate n, Prothesen, Brücken und Kronen ist häufig mit hohen Kosten für den Patienten verbunden.

Ist der Zahnersatz unter Betäubung möglich?

Es ist insbesondere anzumerken, dass sich der Patient bei der Zahnbehandlung für Zahnersatz unter Betäubung befindet und durch die modernen Lokalanästhetika Zahnschmerzen weitestgehend ausgeschlossen werden können. Ängstliche Patienten haben allerdings die Möglichkeit, den Eingriff auch unter Vollnarkose bzw. im Tiefschlaf vornehmen zu lassen.

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Wie ist die Versorgung mit Zahnersatz verbunden?

Die Versorgung mit Zahnersatz wie Zahnimplantate n, Prothesen, Brücken und Kronen ist häufig mit hohen Kosten für den Patienten verbunden. Auch der zahnärztliche Aufwand ist nicht zu unterschätzen. Umso ärgerlicher ist es, wenn der Patient mit dem neuen Zahnersatz nicht zufrieden ist.