Was ist die Bezeichnung für die Gardenie?

Eine weitere Bezeichnung für die Gardenie ist „Knopflochblume“, da sie früher oft als solche verwendet wurde. Arten: es gibt über 250 verschiedene Arten. Eine der beliebtesten und bekanntesten Sorten ist Gardenia augusta.

Wie hoch sind die Blüten der Gardenie?

Sie wird mit 30 Zentimetern lediglich halb so hoch, wächst dafür aber eher in die Breite. Die Blüten sind wesentlich kleiner als die der Art. Im Frühjahr vor der Knospenbildung oder auch im Herbst lassen sich die Blütensträucher durch Kopfstecklinge vermehren. Die Stecklinge der Gardenie sollten etwa sieben Zentimeter lang sein.

Was sind die Früchte der Gardenie?

Die Früchte der Gardenie sind gelbe Beeren. Die ganze Pflanze ist leicht giftig, allerdings befinden sich die meisten Giftstoffe in den Früchten. Daher ist große Vorsicht geboten, wenn in Ihrem Haushalt Kinder oder Haustiere leben. Am besten platzieren Sie die Knopflochblume an einer für diese nicht zu erreichenden Stelle.

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Wie wird die Gardenie angepflanzt?

Außerhalb der tropischen und subtropischen Gebiete wird die Gardenie zumeist nicht im Freiland angepflanzt, sondern vorzugsweise in warmen Treibhäusern mit einer entsprechend hohen Luftfeuchtigkeit. Daher ist sie in den hiesigen Regionen vor allem als Zimmerpflanze oder als Schnittblume bekannt.

Wie eignet sich die Gardenie als blühpflanze?

Als Blühpflanze hat die Gardenie einen hohen Nährstoffbedarf, sodass dem Gießwasser vor allem während der Blüte immer etwas Dünger zugesetzt werden sollte. Am besten eignen sich Flüssigdünger, bei denen auch unbedingt darauf geachtet werden muss, dass sie kalkfrei sind.

Was sollte man beachten bei der Pflege der Gardenie?

Stark kalkhaltiges Wasser ist absolut tabu bei der Pflege der Gardenie, stattdessen sollte man auf entmineralisiertes, destilliertes Wasser zurückgreifen, das mit Regenwasser oder kalkarmem, abgestandenen Wasser vermischt wird. Das Gießwasser sollte außerdem immer Zimmertemperatur haben, wenn der niedrig wachsende Strauch gegossen wird.