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Was ist die Bezeichnung für die Grundkosten?
Eine andere Bezeichnung für die Grundkosten lautet aufwandsgleiche Kosten. Dies bedeutet, dass die aus der Kostenrechnung übernommenen Kosten dem in der Gewinn -und-Verlustrechnung erfassten Aufwand in gleicher Höhe entsprechen. In einem Unternehmen ist dies bei fast allen Kosten der Fall. Eine Autowerkstatt beschäftigt zehn Automechaniker.
Wie entstehen die Grundkosten in der Finanzbuchhaltung?
Die Grundkosten fallen in fast allen betrieblichen Bereichen an. Sie entstehen als Personalaufwand oder bei der kostenmäßigen Erfassung der Materialkosten, die in der Finanzbuchhaltung als Rohstoffaufwand verbucht werden. Die Grundkosten grenzen sich von folgenden Kostenkategorien ab:
Was sind die Grundkosten im betrieblichen Rechnungswesen?
Die Zweckaufwendungen sind mit den Grundkosten identisch. Die Grundkosten werden im betrieblichen Rechnungswesen auch als aufwandsgleiche Kosten bezeichnet. Sie kennzeichnen sich dadurch, dass sie sich in gleicher Höhe in der innerbetrieblichen Kostenrechnung und in der handelsrechtlichen Gewinn-und-Verlustrechnung wiederfinden.
Welche Betriebskosten werden auf den Mieter umgelegt?
Diese können alle gemeinsam auf den Mieter umgelegt werden, wenn der Mietvertrag dies festlegt. Darüber hinaus können auch sonstige Betriebskosten auf den Mieter umgelegt werden, müssen dann aber explizit im Mietvertrag aufgelistet werden. Dies können z. B. Beseitigungskosten von Graffiti oder die Wartungskosten für die Rauchmelder sein.
Welche Zusatzkosten rechnen ein Unternehmen mit?
Die Zusatzkosten gehören zu den Kosten, die ein Unternehmen einkalkulieren muss, obwohl der entsprechende Aufwand fehlt. Hauptsächlich rechnen zu den Zusatzkosten die kalkulatorische Miete, die kalkulatorischen Zinsen und der kalkulatorische Unternehmerlohn.
Welche weiteren Kosten tragen sie für die Immobilie?
So spielen auch die weiteren Kosten, die Sie für die Immobilie tragen müssen, eine Rolle. Dazu zählen zunächst die Kaufnebenkosten wie Grunderwerbsteuer, Notarkosten und Grundbuchkosten sowie der Anteil der Maklerprovision, den der Käufer zu zahlen hat.