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Was ist die CFP-Zertifizierung für Finanzplaner?
Denn die Herausforderungen in der Praxis im Spannungsfeld zwischen vertrieblichen, fachlichen und regulatorischen Anforderungen sind enorm. Die CFP-Zertifizierung bedeutet für Finanzplaner häufig einen Karriereschub. Banken und Versicherungen sind ebenso wie Finanzdienstleister und Family Offices auf der Suche nach Certified Financial Planner.
Was ist der Certified Financial Planner?
Der Certified Financial Planner (CFP) („zertifizierter Finanzplaner“) ist ein international verbreitetes Zertifikat, das auf Antrag Personen verliehen wird, die professionell in der privaten Finanzplanung tätig sind und die Zertifizierungsbedingungen erfüllen.
Was ist der CFP-Studiengang?
Im Studium lernen die Teilnehmer, eigenständig Finanzpläne für komplexe Vermögen zu erstellen. Der CFP-Studiengang vermittelt Kenntnisse über ein breites Spektrum von Vermögensanlagen und Versicherungsprodukten und deren steuerliche und rechtliche Implikationen.
Was sind die Akkreditierungsbedingungen für CFP-Ausbildungsprogramme?
Die Akkreditierungsbedingungen des FPSB für CFP-Ausbildungsprogramme schreiben u. a. das Curriculum, die Ausbildungslänge und die abzunehmenden Prüfungen detailliert vor. So müssen mindestens 600 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten gelehrt werden und 4 schriftliche Freitextprüfungen von 760 Minuten Gesamtlänge abgenommen werden.
Wie muss eine schriftliche Prüfung abgelegt werden?
Zunächst muss eine schriftliche Prüfung abgelegt werden, die aus 30 Fragen besteht. Dabei handelt es sich bei den Prüfungsfragen um Auswahlfragen, also um Fragen, bei denen die Antwortmöglichkeiten vorgegeben sind.
Was sind die Themen der Prüfungsfragen?
Themenschwerpunkte der Prüfungsfragen sind die Regeln, die Technik und die Etikette. Wichtig bei den Auswahlfragen ist, sehr genau zu lesen, da häufig kleine Details über die richtige Antwort entscheiden. Zudem gilt der Tipp, bereits gelöste Fragen nicht mehr zu korrigieren.