Was ist die „Firma“ der Apotheke?

Juristen sprechen in diesem Zusammenhang von der „Firma“ der Apotheke. Darunter ist entgegen der umgangssprachlichen Gepflogenheit nicht das Unternehmen, sondern nur der Handelsname des Kaufmanns zu verstehen, unter dem er seine Geschäfte betreibt und die Unterschrift abgibt (§ 17 HGB).

Welche Mechanismen sind wichtig für die Wirtschaftlichkeit der Apotheke?

Um die Wirtschaftlichkeit der Apotheke zu erhöhen und finanzielle Einbußen zu vermeiden ist es wichtig, regelmäßig auf bestimmte Controlling Mechanismen zurückzugreifen. Eine davon ist bspw. das Berechnen der Personal-Kennzahlen. Diese werden unterschieden in harte und weiche Kennzahlen: a. Personal-Gesamtkosten d.

Was gehört zu den Kernaufgaben der Apotheke?

Zu den Kernaufgaben der Apotheke gehört neben der Abgabe von Arzneimitteln und apothekenpflichtigen Medizinprodukten die Information und Beratung über diese Produkte (§§ 17, 20 ApBetrO). Die Apothekenbetriebsordnung macht zudem strenge Vorgaben für die Herstellung von Arzneimitteln (§§ 6 – 11).

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Wie darf eine Apotheke in Deutschland betrieben werden?

Anforderungen an den Betrieb Eine Apotheke darf in Deutschland nur auf der Basis einer Erlaubnis nach dem Apothekengesetz betrieben werden. Der Apotheker muss geschäftsfähig sein, die erforderliche Zuverlässigkeit für den Betrieb besitzen und gesundheitlich in der Lage sein, eine Apotheke zu betreiben.

Wie ist das Gesetz für die Apotheken geändert worden?

„Apothekengesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 15. Oktober 1980 (BGBl. I S. 1993), das zuletzt durch Artikel 8 des Gesetzes vom 10. August 2021 (BGBl. I S. 3436) geändert worden ist“

Wie hoch ist der personalumsatz in der Apotheke?

Der Umsatz beträgt jeweils 1.000.000€. *Korbumsatz: Nettoumsatz, der pro Kunde bei einem Besuch im Schnitt getätigt wird. Somit stellen die Personalkosten pro Kunde die wichtigste und aussagekräftigste Kennzahl für den Personaleinsatz der Apotheke dar. d.