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Was ist die Gefahr für die Wildtiere?
Die Wilderei ist eine wachsende Gefahr für Nashörner, Elefanten, Tiger und viele andere Tierarten. Der WWF hat deshalb seinen Einsatz in Afrika und Asien verstärkt, um Wildtiere besser zu schützen. Vor allem Wildhüter sind dabei unsere Verbündeten.
Wie bekämpfen wir die Wilderei vor Ort?
Wir bekämpfen die Wilderei vor Ort Der WWF kümmert sich darum, dass mehr Wildhüter auf die Wildtiere aufpassen, dass sie außerdem besser ausgebildet und ausgestattet werden, um zum Beispiel gefährliche Drahtschlingen der Wilderer zu finden und zu entfernen.
Wie kümmert sich der WWF um die Wildtiere?
Der WWF kümmert sich darum, dass mehr Wildhüter auf die Wildtiere aufpassen, dass sie außerdem besser ausgebildet und ausgestattet werden, um zum Beispiel gefährliche Drahtschlingen der Wilderer zu finden und zu entfernen. Dass sie ausgebildete Suchhunde einsetzen können, um Wilderer oder getötete Wildtiere aufzuspüren.
Wie viele Wildtiere werden jedes Jahr eingefangen?
Millionen Wildtiere werden jedes Jahr eingefangen – für Luxusartikel wie Reptilienleder oder Pelze, als Jagdtrophäe, Haustier oder Delikatesse. Lebende Tiere, wie z.B. Papageien oder Reptilien, sind begehrt für den boomenden Markt mit exotischen Haustieren – andere werden auch für Tierversuche und Vergnügungsparks aus der Wildnis gerissen.
Wer bekämpft die Wilderei in Deutschland?
Der WWF bekämpft die Wilderei, stoppt den Handel und dämmt die Nachfrage ein. Wilderei in Deutschland Betroffen von illegalen Tötungen sind in Deutschland insbesondere Luchse, Wölfe und Greifvögel aber auch Fischotter und Biber. Wilderei ist ein weltweites Problem.
Wie groß ist der illegale Handel mit Wildtieren weltweit?
Mit einem jährlichen Wert von bis zu 20 Milliarden Euro ist der illegale Handel mit Wildtieren Teil des viertgrößten Verbrechens weltweit – nach Drogenhandel, Produktpiraterie und Menschenhandel. Allein 2015 töteten Wilderer im Durchschnitt drei bis vier Nashörner pro Tag und rund 20.000 Elefanten.