Was ist die gesetzliche Krankenversicherung für Psychotherapie?

Die gesetzliche Krankenversicherung Psychotherapie ist eine Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung, das heißt, die gesetzlichen Kassen übernehmen grundsätzlich die Kosten für eine Psychotherapie. Sie können direkt in die Sprechstunde einer Psychotherapeut*in gehen.

Welche Krankenkassen übernehmen die Kosten für eine Psychotherapie?

– Anträge und Kosten p480916 2021-06-30T14:43:07+02:00 Psychotherapie ist eine Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung, das heißt, die gesetzlichen Kassen übernehmen grundsätzlich die Kosten für eine Psychotherapie. Sie können direkt in die Sprechstunde einer Psychotherapeut*in gehen.

Ist psychische Erkrankungen versichert?

Wenn vor Versicherungs­abschluss keine psychischen Symptome bekannt waren und keine Psycho­therapie in Anspruch genommen wurde, sind psychische Erkrankungen durch die BU uneingeschränkt versichert . Die BU ist die einzige Absicherung, die auch psychische Leiden versichert.

Wie tragen sie die Kosten für die Psychotherapie selbst ein?

Tragen Sie die Kosten für die Psychotherapie selbst, werden Sie meist wie eine Privatversicherte* behandelt. Die Kosten der Behandlung richten sich nach der Gebührenordnung für Psychotherapeut*innen.

LESEN:   Kann man mit einem Port fliegen?

Wie deckt die private Krankenversicherung Psychotherapie ab?

Die Private Krankenversicherung deckt nur solche Psychotherapie-Behandlungen ab, die in Ihrem Versicherungsvertrag ausdrücklich aufgeführt sind. Die Psychotherapie umfasst verschiedene therapeutische Verfahren. Hierzu gehören Psychoanalyse, tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie und Verhaltenstherapie.

Wie bezahlen die gesetzlichen Krankenkassen die Psychotherapie?

Die gesetzlichen Krankenkassen bezahlen die Psychotherapie nur, wenn der Psychotherapeut eine Kassenzulassung besitzt und eines der drei Richtlinienverfahren anwendet. Andere Therapieformen werden nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen.

Was ist eine psychotherapeutische Krankenkasse?

Psychotherapie ist eine Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung, das heißt, die gesetzlichen Kassen übernehmen grundsätzlich die Kosten für eine Psychotherapie. Sie können direkt in die Sprechstunde einer Psychotherapeut*in gehen. Dafür benötigen Sie keine Überweisung, sondern nur Ihre Krankenversicherungskarte.

Welche gesetzlichen Versicherungen dienen der Vorsorge?

Versicherungen, die der Vorsorge dienen, sollten Sie auf jeden Fall bei Ihrer Steuererklärung angeben. Dies gilt auch für Beiträge zu gesetzlichen Versicherungen wie der Arbeitslosen-, Renten- und Pflegeversicherung. Auch die private Altersvorsorge gehört unbedingt in die Steuerklärung.

LESEN:   Ist ein Darlehen eine Unterform des Darlehens?

Wie kann ich eine Richtlinienpsychotherapie führen?

Rät Ihnen der Psychotherapeut zu einer „Richtlinienpsychotherapie“, müssen Sie zunächst mindestens 2 „probatorische“ Gespräche führen (siehe „Die Probesitzungen“ ). Danach müssen Sie einen Antrag an Ihre Krankenkasse stellen. Die Krankenkasse muss die Psychotherapie genehmigen, bevor mit der Behandlung begonnen werden kann.


Ist die krankenhauszusatzversicherung ohne Gesundheitsfragen eingeschränkt?

Oft ist die Krankenhauszusatzversicherung ohne Gesundheitsfragen an der einen oder anderen Stelle in den Leistungen eingeschränkt. So kann der Tarif zwar Unterbringung im Ein- oder Zweibettzimmer im Krankenhaus vorsehen, im Gegenzug ist aber die freie Arztwahl eingeschränkt.

Wie muss die Krankenkasse die Psychotherapie genehmigen?

Die Krankenkasse muss die Psychotherapie genehmigen, bevor mit der Behandlung begonnen werden kann. Das notwendige Antragsformular sowie weitere Informationen erhalten Sie von Ihrer Psychotherapeut*in. In der Regel hilft Ihnen Ihre Psychotherapeut*in dabei, diese verwaltungstechnischen Angelegenheiten zu erledigen.