Inhaltsverzeichnis
Was ist die Neuropathie der kleinen Fasern?
Die Neuropathie der kleinen Fasern ist im Vergleich zur typischen „peripheren Neuropathie“ viel weniger bekannt, aber das liegt daran, dass Ärzte noch mit Test hinterherhinken oder ihre Patienten zu wenig untersuchen. Beide Arten von Neuropathien werden oft durch Autoimmunerkrankungen, resp. durch deren Behandlungen ausgelöst oder gefördert.
Was sind Neuropathie und Polyneuropathie?
Es gibt eine Neuropathie und eine kleine Faser-Neuropathie. Die periphere Neuropathie und Polyneuropathie haben Ihren Ursprung im Rückenmark und ziehen dann zu Muskeln, Haut, inneren Organen und auch Drüsen. Neuropathien sind ein relativ häufiges neurologisches Problem.
Welche Ursachen können Polyneuropathie auslösen?
Insgesamt gibt es mehr als 200 verschiedene Ursachen, die eine Polyneuropathie verursachen können. Welche die zehn häufigsten Auslöser sind, erfahren Sie hier. 1. Diabetes Die am häufigsten genannte Ursache für eine Polyneuropathie ist Diabetes. Zirka 50 \% aller Diabetes-Patienten sollen demnach an einer Polyneuropathie leiden.
Wie schwer ist der Knochenbruch im Körper?
Je nach Lage des Knochenbruchs im Körper verläuft die Verletzung unterschiedlich schwer und sind verschiedene spezialisierte medizinische Fachbereiche dafür zuständig: Der Oberschenkelknochen etwa gilt als sehr stark und stabil, so dass große Kräfte notwendig sind, um eine Fraktur herbeizuführen.
Wie kann die Small-Fiber-Neuropathie behandelt werden?
Die Behandlung der Small-Fiber-Neuropathie hängt von der Grunderkrankung ab. Der Zustand selbst kann nicht geheilt werden, aber durch die Behandlung der durch den zugrunde liegenden Zustand verursachten Symptome wird das Fortschreiten der Krankheit verlangsamt.
Welche Neuropathien erlauben diese Untersuchungen?
Ebenso erlauben sie die Unterscheidung von axo- nalen Neuropathien (wie bei Diabetes) und demyelinisierenden Neuropathien. Normale Untersuchungsergebnisse sind vereinbar mit einer idiopathischen senso- rischen Small-Fiber-Neuropathie. Hier fällt jedoch ein Schweisstest typischerweise pathologisch aus.